
Kolonialgeschichte aus Sicht einer Frau: „The Indian Queen“ als umjubelte konzertante Aufführung in der Philharmonie. Ein Oratorium des Mitgefühls.

Kolonialgeschichte aus Sicht einer Frau: „The Indian Queen“ als umjubelte konzertante Aufführung in der Philharmonie. Ein Oratorium des Mitgefühls.

100 Jahre Rundfunkchor Berlin: Im Haus des Rundfunks präsentiert das Ensemble sein 2. Jubiläumskonzert. Eine stachelige Zeitreise in Text und Klang.

Nenn es nicht Sashimi: In Apulien hat der Verzehr von rohem Meeresgetier Tradition. Auch in Berliner Restaurants ist Crudo nicht mehr wegzudenken. Mit Rezepten.

Katerstimmung nach dem „Dry January“: Abstinenzler warnen vor Alkohol, Winzer fürchten um ihre Existenz. Über eine Branche, die gerade Nerven zeigt.

Rosa, knackig und würzig-süß: Die bretonische Oignon de Roscoff ist ein geschmacklicher Lichtblick an dunklen Tagen – und schmeckt roh ebenso gut wie gekocht.

Erbsen-Falafel und Königsberger Klopse halb & halb: Am Landwehrkanal wird bürgerliches Küchen-Erbe leichter und regional nachhaltiger interpretiert.

Schlechte Ernten haben den Preis für Olivenöl kräftig ansteigen lassen: Das können Raps und Co. in der kalten und heißen Alltagsküche leisten.

Trauer, Zorn und Hass: Chefdirigent Kirill Petrenko triumphiert mit einem düsteren Philharmoniker-Programm – und begeistert als Operndirigent.

Von koreanischer Tempelküche bis zu veganem Fine Dining: Mit diesen fünf Kochbüchern kann man den Veganuary locker bis in den Herbst verlängern.

Vorsätze passé, Nüchternheit, kalte Füße: Iván Fischer und Kirill Gerstein spielen mit dem Konzerthausorchester gegen den Blues des Jahresbeginns.

Auch noch am Silvestertag können Sie sich für die Party mit feinsten Lebensmitteln eindecken. Doch mitunter nicht allzu lange. Ein Blick auf sechs ausgewählte Adressen.

Kirill Petrenko, Daniil Trifonov und die Philharmoniker singen und trauern zusammen, bei Brahms’ 2. Klavierkonzert. Von wegen sparsam: Sogar der Regierende Kai Wegner sitzt ausnahmsweise im Saal.

Die Zeiten in der Gastro bleiben hart. Doch es lohnt sich, nach vorn zu schauen: Spannende Neueröffnungen, Orte der gelebten Völkerfreundschaft und regionale Spitzenprodukte warten darauf, entdeckt zu werden.

Kleiner Luxus, großer Partyspaß: Austern haben zum Jahresende Hochsaison. Was man über die Schalentiere wissen muss, wie man sie aufbekommt und wo es sie gibt.

Nachhaltiger Genuss aus handwerklicher Produktion: Wein, Sekt und alkoholfreie Alternativen, die man an Weihnachten und Silvester getrost köpfen kann.

Musik vom Plattenspieler, Omas Blümchengeschirr, unverputzte Wände, aber auch Kaviar zum Kartoffelpuffer: Ein neuer Laden mischt Charlottenburg auf.

Das Auge trinkt mit: Die Gestalt des Glases kann den Genuss von Wein oder Spirituosen entscheidend beeinflussen. Zu Besuch in einer Glashütte.

Gute Klassik, guter Jazz? Geschenkt. Vielleicht brauchen Sie auch nur einen Satz heiße Ohren: Wir empfehlen neue Aufnahmen für die kühle Jahreszeit.

Wer bewusst salzen will, steht vor einer riesigen Produktauswahl, die Preise variieren gewaltig: Gibt es das eine überlegene Salz? Eine kleine Handreichung.

Austern oder Bouillabaisse, Sushi oder Fish & Chips, Hummersalat oder Clam Chowder: Hier lockt ein fetter Fang.

Konzentration und letzte Dinge: RSB und Rundfunkchor gelingt unter Vladimir Jurowski ein bewegender Konzertabend in der Philharmonie.

Feine Produkte, hohe Küchenkunst, entspanntes Ausgeherlebnis: Hier wird man auch ohne Zehngang-Menü und gebügelte Servietten verwöhnt. Zwölf Empfehlungen.

Das muss man wirklich wollen: Barrie Kosky bringt Stephen Sondheims makaberen Musical-Thriller „Sweeney Todd“ auf die Bühne.

Südindisches Streetfood und Herzhaftes auf dem Tontopf: Das „Patakha“ ebnet der kulinarischen Vielfalt des Subkontinents den Weg.
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