
Die Preußische Spirituosenmanufaktur bewahrt alte Rezepte und belebt eine Berliner Tradition neu. Ein Besuch in Wedding bei Magenbitter und Kaffeelikör.

Die Preußische Spirituosenmanufaktur bewahrt alte Rezepte und belebt eine Berliner Tradition neu. Ein Besuch in Wedding bei Magenbitter und Kaffeelikör.

Das historische Ausflugsziel „Eierhäuschen“ an der Spree hat seinen Restaurantbetrieb gestartet. Die Küche will nachhaltig sein – wie die neu entstehende Parklandschaft.

Symphonien auf dem Klavier und der Flügel als eine Art Schlagzeug. Igor Levit begeistert mit seinem Klavierabend in der Berliner Philharmonie.

Er hat Feinkost aus dem Libanon und dem vorderen Orient nach Berlin gebracht – und die Stadt nicht nur kulinarisch bereichert. Nun ist Adib Harb im 82. Lebensjahr gestorben.

Schwere Glasflaschen sind Auslaufmodelle. Nachhaltige Weinbehälter müssen leicht und wiederverwertbar sein. In Deutschland geht ein neues Mehrweg-System an den Start.

Ein Chor irrt sich gewaltig: Die Komische Oper Berlin zeigt Barrie Koskys Frankfurter Inszenierung des Händel-Oratoriums „Hercules“. Der Abend feiert seinen Star.

Neue Rebsorten benötigen weniger Pflanzenschutz: Die Initiative Zukunftsweine macht sich stark für einen Weinbau, der die Umwelt tatsächlich schont.

Feiern oder Fine Dining? Ausgewählte Termine Rund ums bessere Essen und Trinken.

Albanien ist im Kommen. Jetzt hat das erste Restaurant eröffnet, das die rustikale Landesküche authentisch wiedergibt – samt Leber, Lunge und Nieren, aber ohne autochthone Weine.

Besser nicht verpassen: Hier kommen unsere Tipps für genussreiche Tage und Nächte in den kommenden Tagen. Gute Weine sind immer dabei.

Termine rund ums bessere Essen und Trinken.

Zum Sinfoniekonzert in den Partykeller: Beim Festival „Schall und Rausch“ spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin Bruckner und Bowie im Vollgutlager.

Die am meisten produzierte Spirituose der Welt kommt aus China. Baijiu erinnert westliche Gaumen an verschwitzte Socken. Für Kenner ist der Klare so vielschichtig wie Mezcal.

Eine Seafood Bar mit Sterne-Koch, die Auferstehung eines Ausflugslokals, japanische Kneipenkost und heißbegehrter Süßkram: ein Wegweiser zu neuen Genuss-Orten.

Neue Leichtigkeit: Berliner Restaurants werfen Ballast ab, trennen sich von Menüs und Auszeichnungen – und servieren lieber legere Bistro-Küche.
![Der goldene Hahn Nikolai Rimski-Korsakow Oper in drei Akten [1907] Libretto von Wladimir I. Belski nach einem Märchen von Alexander S. Puschkin Musikalische Leitung: James Gaffigan Inszenierung: Barrie Kosky Szenische Einstudierung: Denni Sayers Bühnenbild: Rufus Didwiszus Kostüme: Victoria Behr Choreographie: Otto Pichler Dramaturgie: Olaf A. Schmitt Chöre: David Cavelius Licht: Franck Evin Choreographische Einstudierung: Joseph Gebrael Foto: Monika Rittershaus
Komische Oper "Der goldene Hahn", Credit: Monika Rittershaus.](/images/11127871/alternates/BASE_21_9_W300/1706536969000/der-goldene-hahnnikolai-rimski-korsakowoper-in-drei-akten-1907-libretto-von-wladimir-i-belskinach-einem-marchen-von-alexander-s-puschkinmusikalische-leitung-james-gaffiganinszenierung-barrie-koskyszenische-einstudierung-denni-sayersbuhnenbild-rufus-didwiszuskostume-victoria-behrchoreographie-otto-pichlerdramaturgie-olaf-a-schmittchore-david-caveliuslicht-franck-evinchoreographische-einstudierung-joseph-gebraelfoto-monika-rittershaus.jpeg)
Barrie Kosky umgeht die Falle des russischen Opernrepertoires radikal und zeigt anstatt Pracht eine Landschaft mit Endzeitcharakter. Dann, plötzlich, wird es regenbogenbunt.

Von der Weinbar zum Bistro: Das „Jaja“ in Neukölln serviert regional fundierte Teller und ist seiner Liebe zu Naturweinen treu geblieben.

Schluss mit der Benachteiligung in Restaurant oder Bar: In ihrem Buch „Alkoholfrei“ plädiert Nicole Klauß für eine neue Beziehung zwischen Glas und Teller.

Meistbeschäftigte Konzertdirigentin: Elim Chan dirigiert erstmals die Staatskapelle Berlin und findet bei Beethoven beinahe mit Igor Levit zusammen.

Da ist Musik drin. Die besten Events und Termine rund ums gute Essen und Trinken im Januar.

Holger Schwarz ist ein Star in der Weinbranche. Er baute seine Existenz auf Alkohol, wurde zu seinem Opfer – und entkam ihm. Seine Branche sieht er heute kritisch.

Trockenheit und gerettete Fässer, Alte Reben und durchstartende Winzerinnen, Süße und Bitterkeit: die Weingeschichten dieses Jahres.

Ende 2024 ist Schluss – dennoch will der Koch des Jahres 2022 Berlin treu bleiben. Ein Gespräch über fehlendes Wohlwollen, schadenfrohe Gäste und echten Luxus.

Sie werden in Fett gebacken und sind süß gefüllt: Mit Krapfen, Sufganiyot und Berlinern gelingt der Jahreswechsel noch ein bisschen besser.
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