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Da blitzt es aus den grünblauen Augen, wenn sie die Berliner Vorzüge aufzählt: „Eine wunderbare Mischung aus Kultur, Stadtleben und Natur“ sei das hier, „die Stadt bietet viel, doch wer Ruhe sucht, kann auch sie finden, am Rand oder mittendrin“. Manon Kahle, die amerikanische Schauspielerin und Illustratorin, schwärmt von ihrer zweiten Heimat, weil sie – mit gerade einmal dreißig Jahren – schon schöne Vergleiche ziehen kann: New York sei zu hektisch, und im teuren Paris fehle die Zeit, weil man, um über die Runden zu kommen, mehreren Jobs verpflichtet sein muss.

Von Lothar Heinke

Familie in Berlin HAUPTSACHE LÄNDLICH Auf einmal ging alles ganz schnell: Als Adrian Catzikaris vor drei Jahren seinen Bruder und seine Schwägerin in Berlin besuchte, verliebte er sich in die Freundin der Schwägerin. Der Chemie- und Pharmatechnologe, 41, schmiss in Tübingen hin, zog an die Spree und heiratete seine Madeleine, Zahnarzthelferin, 34.

Prüfung bestanden. Peer Kusmagk wurde von Mutter Roswitha empfangen. Foto: dpa

Nach 30 Stunden Flug und einem mehrstündigen Zwischenstopp in Singapur landete Peer Kusmagk, Gewinner der jüngsten Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, am Dienstagnachmittag auf dem Flughafen Tegel.

Zur Premiere des ZDF-Zweiteilers „Schicksalsjahre“ in der Astor-Filmlounge am Kurfürstendamm kam am Dienstagabend auch Bundespräsident Christian Wulff. Hauptdarstellerin Maria Furtwängler hatte ihn dazu eingeladen.

Wie es ihr gefällt. Catherine von Fürstenberg-Dussmann mit Präsent. Foto: Davids

Viele kennen den Namen Dussmann wegen des gleichnamigen Kulturkaufhauses in der Friedrichstraße, doch das ist eigentlich nur ein Nebengeschäft des Unternehmens. Die Dussmann-Gruppe zählt zu den weltgrößten Multidienstleistern, also Gebäudetechnik, Reinigung, Catering, Altenpflege – und sie beschäftigt 54 000 Mitarbeiter.

Eine Familie aus Moabit hat mehr als 100 Kaninchen in einer Zwei-Zimmer-Wohnung gehalten. Ein Veterinär brachte die verwahrlosten Tiere ins Tierheim. Jetzt werden neue Halter gesucht.

Von André Görke
Lala Süsskind.

Die Religionsgemeinschaft zahlt seit Jahren überhöhte Renten an ehemalige Mitarbeiter. Nun fordert der Senat die Rückzahlung von Zuschüssen. Die aktuelle Jahresbilanz der Gemeinde weist ein Defizit von rund 35 Millionen Euro auf.

Von Claudia Keller