Nach 13 Stunden beendete die Polizei den Alptraum in Kleinmachnow. Sie fasste den Täter kurz nach der Lösegeldübergabe
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.02.2011
Eine arabische Hochzeitsfeier in Kreuzberg mit rund 250 Gästen endete in der Nacht zu Donnerstag in einer Massenschlägerei. Dabei wurde auch ein Polizist verletzt.
Mittes Baustadtrat will die Ödnis zwischen Bundesbehörden und Büros mit Wohnungen, Cafés und Läden vertreiben
Der ehemalige Bankvorstand und CDU-Politiker Landowsky wirft der Berliner Justiz Willkür vor. Für sich und seine Kollegen fordert er Freisprüche.
Eine Frau erleidet im Bus einen Schlaganfall. Doch anstatt zu helfen, ignoriert der Busfahrer den Vorfall und fährt einfach weiter. Das Amtsgericht hat den BVG-Mitarbeiter jetzt zu einer Geldstrafe verurteilt.
Die US-Ruine verrottet, wird zerstört – und heimlich immer wieder besucht. Jetzt bietet ein 25-Jähriger ganz offiziell Führungen auf dem Teufelsberg an.
Die Nutzer des Kunsthauses „Tacheles“ haben gegenüber den Berliner Wasserbetrieben keinen eigenen Anspruch auf Versorgung mit Trinkwasser. Die Mieter sammeln bereits seit Monaten Regenwasser.
Der Ex-Chef der Treberhilfe Harald Ehlert hat sich am Dienstag in der ARD-Talkrunde "Menschen bei Maischberger" frei von jeder Reue gezeigt. Stattdessen bezichtigt er seine Kritiker der Lüge.
Erneut droht einem linken Projekt in Friedrichshain die Zwangsräumung: Der "Schenkladen" in der Scharnweberstraße hat bereits einen Bescheid mit Vollstreckungsdatum erhalten.
Gericht: Gebührenordnung in Teilen nichtig Bescheide zur Eisbeseitigung werden neu geprüft
Laut DDR flüchten auch mehrere tausend Bundesbürger in den Osten
Was nutzen Batterien, wenn niemand Energie aus ihnen beziehen kann?
Es stand beim Mauerfall schlecht um das Haus Gottes. Über 1000 Kirchen in Ostdeutschland, die jahrzehntelang wegen des Mangels an Baumaterialien vernachlässigt worden waren, von Behinderungen der Gemeinden durch die SED-Machthaber ganz zu schweigen, mussten vor dem endgültigen Verfall bewahrt werden.
Man bot ihm eine moderne Wohnung an der Stalinallee an
Jeder andere verreist doch auch!
Singen, spielen, backen
Die Berliner Immobilien aus dem Skandalfonds sind bisher noch relativ preisgünstig vermietet. Aber wie es mit den Häusern weitergeht ist nach dem geplatzten Verkauf noch unklar.
Die Energieversorgung in der Hauptstadtregion steht wegen der Umstellung auf erneuerbare Energien vor großen Herausforderungen. Experten fordern den Ausbau der Kapazitäten. FDP und Grüne sind für den Bau unterirdischer Leitungen.
Auf ihrem Parteitag im März werden die Berliner Grünen eine neue Doppelspitze wählen, die sie in den Wahlkampf zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September führen soll. Die Kandidaten gelten als gegensätzlich.
Fast ein Drittel der Einwohner halten die Brandenburger Straße im Zentrum bereits für wenig attraktiv. Immer mehr Gebäude stehen leer, die Spuren der Vernachlässigung werden sichtbar.
Ein Interessenverband der Bahnkonkurrenten hat ausgerechnet, dass das Land Brandenburg in den vergangenen acht Jahren etwa 800 Millionen Euro zu viel für den öffentlichen Nahverkehr ausgegeben hat. 2002 hatte das Land Aufträge direkt an die Bahn vergeben, ohne vorher Konkurrenzangebote einzuholen.
Eine Bürgerinitiative mobilisiert für den Volksentscheid für die Offenlegung der Wasserverträge am kommenden Sonntag. Für einen Erfolg muss jeder vierte Wahlberechtigte mit "Ja" abstimmen.
Landeseigene Unternehmen zeigen sich bereit, 13 500 Wohnungen aus den Fonds der Berliner Immobilien Holding zu übernehmen. Sie könnten dazu beitragen, den Preisanstieg zu dämpfen.
Schüler in der Pankower Rosa-Luxemburg-Oberschule werden nun im Keller unterrichtet.
Eine genaue Schadensbilanz des Berliner Bankenskandals steht noch aus: Möglich wird sie erst, wenn der letzte Risikofonds 2030 ausläuft oder wenn die Anlage-Immobilien verkauft werden.
In der Berliner CDU freut man sich bereits auf einen Freispruch in dem Untreue-Verfahren gegen Klaus Landowsky. Die Affäre scheint durchgestanden, doch sie hinterlässt einen Nachgeschmack. Heute will Landowsky ein letztes Mal dazu aussagen.
Bei einem Überfall auf eine Spielhalle an der Neuköllner Karl-Marx-Straße erbeuteten zwei Täter in der Nacht Geld aus der Kasse und brachen einen Spielautomaten auf.