Schneebedeckte Seen und Weiher, glitzerndes Eis, klirrende Kälte und strahlender Sonnenschein – das verlockt zu Spaziergängen und zum Schlittschuhlaufen. Zumal es auch in dieser Woche winterlich bleiben soll.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.01.2014
Ein Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
Zwei Polizeibeamte in Zivil haben in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag mehrere Schüsse auf ein fliehendes Auto abgegeben. Wie oft die Polizisten feuerten, ist noch unklar.
Die Zahl der Touristen aus dem östlichen Nachbarland steigt. Beliebt sind Schwimm- und Skihallen.
Die SPD will die bestehenden Abstände in der Besoldung von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst, im Vergleich zum Bund und den anderen Ländern, mittelfristig ausgleichen. Ab 2016 sollen die Mitarbeiter im Landesdienst eine jährliche Sonderzulage von 0,5 Prozent erhalten, beschloss die Fraktion.
Zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs 1914 sollen private Erinnerungsstücke an den Ersten Weltkrieg in einem digitalen Archiv der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Wie ein Vater die Stadt erleben kann: Der Sohn spielt liebend gerne am Laptop Minecraft, baut ganze Städte in 3D. Das war doch früher gar nicht so anders, nur eben mit Spielzeughäusern im Maßstab H0.
Fahrgäste meditierten vom Südstern bis Spandau. Drumherum fiel es im Wagen fast niemandem auf.
Ein Einbruch beim Wohnungsnachbarn der Kanzlerin wirft Sicherheitsfragen auf. Offenbar führte der Täter die im Wachschutz eingesetzten Polizisten hinters Licht und kam so in das streng kontrollierte Gebäude in Mitte.
"Ricky - normal war gestern" heißt der neueste Film für Kinder und Familien. Am Sonntag war Premiere in Berlin. Am 6. Februar kommt die Geschichte in die Kinos.
Bei ihrer Fraktionsklausur gab sich die SPD modisch leger, politisch einträchtig und erfreut über den Zustand des Regierenden. Die Sozialdemokraten wollen mehr Polizisten auf den Straßen und neue Schwimmbäder für die Stadt. Doch parteiinterne Konflikte sind absehbar.
Vor einem Jahr eröffnete das Luxushotel im Zoofenster-Hochhaus am Breitscheidplatz. Weil Platz für noch mehr Gäste ist, gibt es jetzt neue Ideen - und den Verweis auf das Stammhaus in New York.
Seit Tagen ist die Freybrücke in Spandau für schwere Fahrzeuge gesperrt. Die BVG kann auf der viel befahrenen Strecke nur noch die kleinen Eindecker einsetzen. Wie stressig ist das für Fahrgäste? Wir haben es ausprobiert.
Beim Sechstagerennen im Velodrom wird hart gearbeitet – auf der Bahn und an der Theke. Man trifft Promis, Zapf-Profis und auch erstaunlich viele echte Radsport-Fans. Wir sind eine Nacht mitgefahren.
Das Tempelhofer Feld ist für Wintersportler ein perfekter Treffpunkt in der Stadt. Für ihr Vergnügen müssten sie sonst weit fahren. Jetzt sorgen sie sich, dass sie vertrieben werden.
Berlin wirkt jung und frisch, doch schon bald wird die Stadt mit dem Gehstock regiert. Ab 2030 prägen einsame Greise das Stadtbild. Die Landesregierung hat das Problem erkannt, doch ist ihr Demografiekonzept tauglich?
Die SPD-Fraktion fordert mehr Polizisten auf der Straße – und damit den Innensenator heraus. Außerdem setzen sich die Sozialdemokraten für eine unabhängige Beschwerdestelle für Bürger ein, die sich gegen Übergriffe von Polizeibeamten wehren wollen.
Berlin - Eine Initiativgruppe von Berliner Katholiken hat innerhalb von drei Monaten 2800 Stimmen gegen die Reformpläne von Kardinal Rainer Maria Woelki gesammelt. Diese sehen unter anderem vor, 106 Gemeinden bis 2020 zu 30 Großpfarreien zu machen.
Partei will in Brandenburg weiterregieren und setzt alles auf Christian Görke.
Potsdam - An seiner Neptungrotte fand Friedrich II. wohl kaum viel Vergnügen.
Björn Seeling will in der U-Bahn nicht auch noch meditieren.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Der 88-jährige W. Michael Blumenthal, in Oranienburg geboren, unter Präsident Jimmy Carter US-Finanzminister und seit 1997 Direktor des Jüdischen Museums Berlin, ist der Preisträger des „Estrongo Nachama Preises für Toleranz und Zivilcourage 2014“.
Die Nachricht vom Tod ihres Vaters hatte Zindzi Mandela ausgerechnet während der Londoner „Royal Film Performance“ des biografischen Films „Mandela – Der lange Weg zur Freiheit“ erhalten. Vor der Vorführung hatte die jüngere Tochter von Nelson Mandela und seiner zweiten Frau Winnie noch gesagt: „Meinem Vater geht es gut.