Die Ermittlungen gegen den Brandenburger CDU-Abgeordneten Danny Eichelbaum werden gegen eine hohe Geldauflage eingestellt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.01.2014
Weniger Baumfällungen als gedacht in der Mark.
Stefan Jacobs über Schnee, der keine Ruhe findet.
PRO RÜCKERWERB Erst galt die Privatisierung als Allheilmittel. Inzwischen ist der Rückerwerb von Energieunternehmen durch die öffentliche Hand, die Rekommunalisierung von Stadtwerken oder Energienetzen, in Deutschland längst kein Tabu mehr.
Auch der Berliner Senat verfolgt gespannt, was der Energiekonzern Vattenfall plant. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich sogar schlau gemacht, wie der schwedische Reichstag über die Strategien des Staatsunternehmens debattiert, das nach eigenem Bekunden der fünftgrößte Stromerzeuger Europas ist.
Das vom Senat geplante kostenlose W-Lan-Netz für ganz Berlin – oder zumindest innerhalb des S-Bahn-Rings – lässt seit Jahren auf sich warten. Nun plant The Cloud Networks, eine Tochter des britischen Medienkonzerns BSkyB, „Europas größtes öffentliches WLAN-Netzwerk“ (www.
Ein Opa, 93 Jahre alt, meldete sich. Immerhin.
Mit der Veröffentlichung des Videos vom Mord in einem Berliner Wettlokal will die Polizei Druck machen - acht Verdächtige werden noch gesucht.
Berlin hat eine neue Spitzelaffäre: Ein militanter Neonazi aus Thüringen ist offenbar ein V-Mann des Berliner LKAs. Die Abgeordneten fordern jetzt von CDU-Innensenator Henkel Aufklärung – der schimpft stattdessen auf die Opposition.
Große Pläne für Tegel: Das Ziel ist die Ansiedlung von 800 Unternehmen mit zwei Milliarden Euro Umsatz, 15000 Arbeits- und 5000 Studienplätzen. Tegel sei "eines der spannendsten Projekte in Europa", sagt der Chefentwickler. Erst mal muss aber der BER geöffnet werden.
Der US-amerikanische Stararchitekt Frank Gehry hat den Zuschlag für den Bau von Deutschlands höchstem Wohnhaus am Alexanderplatz bekommen. Der 150 Meter hohe Turm könnte erst der Anfang sein. Vom „Abspecken“ des visionären Masterplans von Hans Kollhoff war von Senatsseite zumindest keine Rede mehr.
Jüdisch-orthodox und weltzugewandt leben? Das geht nirgends so gut wie in Berlin, sagen die Gründer einer neuen Gemeinde. In der "Gemeinschaft Israels" wird ab Dienstag gebetet, gelehrt und gesungen. All das in nachbarschaftlicher Atmosphäre.
Kaum ist der erste Schnee gefallen, bricht das Chaos in Berlin aus. Ob wir diesen Horrorwinter überleben? Unsere Kolumnistin Hatice Akyün kann die Aufregung über den Wintereinbruch nicht verstehen. Denn: Wie viel Schnee es auch schneit, er bleibt nicht bis zum Sommer.
Vor 70 Jahren feierte „Die Feuerzangenbowle“ Premiere in Berlin. Wenige Stunden zuvor war die Stadt bombardiert worden.
Andere kehren ihrem Wohnwagen im Winter den Rücken. Die Gerickes leben das ganze Jahr in einem Caravan am Stadtrand - und wollen nie mehr weg. Ein Januarbesuch bei Hannelore und Heinz.
Zwölf Prozent aller Berliner Schüler aus Migrantenfamilien brechen die Schule ohne Abschluss ab. Die SPD will deshalb die Sprachförderung in Kitas und Schulen weiter verbessern.
Falls sich Vattenfall aus der Braunkohle zurückzieht, ist ein Ankauf für Wirtschaftsminister Christoffers offenbar kein Tabu. Setzt Brandenburg bald auf Staatstagebaue?
Vier Jahre nachdem die Missbrauchsvorwürfe am Canisius-Kolleg bekannt wurden, ist einer der beiden Haupttäter von einem Kirchengericht des Erzbistums Berlin verurteilt worden. Er muss 4000 Euro Strafe zahlen – allerdings nicht für die Fälle an dem Berliner Jesuitengymnasium.
Sanktionen gegen Schulschwänzer werden von den Bezirken unterschiedlich gehandhabt. SPD-Bildungspolitiker Joschka Langenbrinck kritisiert das. Er will unzuverlässige Schüler mit Bußgeldern stärker unter Druck setzen.
Schneebedeckte Seen und Weiher, glitzerndes Eis, klirrende Kälte und strahlender Sonnenschein – das verlockt zu Spaziergängen und zum Schlittschuhlaufen. Zumal es auch in dieser Woche winterlich bleiben soll.
Ein Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
Zwei Polizeibeamte in Zivil haben in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag mehrere Schüsse auf ein fliehendes Auto abgegeben. Wie oft die Polizisten feuerten, ist noch unklar.
Die Zahl der Touristen aus dem östlichen Nachbarland steigt. Beliebt sind Schwimm- und Skihallen.
Die SPD will die bestehenden Abstände in der Besoldung von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst, im Vergleich zum Bund und den anderen Ländern, mittelfristig ausgleichen. Ab 2016 sollen die Mitarbeiter im Landesdienst eine jährliche Sonderzulage von 0,5 Prozent erhalten, beschloss die Fraktion.
Zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs 1914 sollen private Erinnerungsstücke an den Ersten Weltkrieg in einem digitalen Archiv der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Wie ein Vater die Stadt erleben kann: Der Sohn spielt liebend gerne am Laptop Minecraft, baut ganze Städte in 3D. Das war doch früher gar nicht so anders, nur eben mit Spielzeughäusern im Maßstab H0.
Fahrgäste meditierten vom Südstern bis Spandau. Drumherum fiel es im Wagen fast niemandem auf.