Einen besonderen Ort für die Mode finden? In Berlin überhaupt kein Problem.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.01.2014
Vor dem Sozialgericht streiten sich die Deusche Rentenversicherung und der Bundestag, ob ein Mitarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist oder nicht. Neun Jahre war der Mann in der mobilen Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Trotz 233 000 Unterschriften: Der Jubel der Tempelhof-Unterstützer bleibt aus.
Es sollte ein hübscher Kalender sein, Titel: „Gut bedacht – Forstgebäude des Landesbetriebs Forst Brandenburg“. 10,85 Euro, Auflage 2000 Stück – der Kalender soll die Forsthäuser als Zeugnis zeigen, wie Förster und Waldeigentümer zu jeder Zeit ein hochwertiges Kulturgut hüten.
Im BMW-Haus am Kurfürstendamm hängen die einflussreichen Frauen Deutschlands zusammen rum: Regine Sixt, Nina Ruge, Liz Mohn, Ursula von der Leyen, Christiane Arp und Gabriele Henkel lachen dem Betrachter aus großformatigen Porträts entgegen, die Liste ließe sich noch fortsetzen. Zusammengebracht hat die illustre Damenrunde die Künstlerin Nahid Shahalimi.
Bei einen schweren Verkehrsunfall in Bisdorf schleuderte ein Wagen auf Bahngelände und brannte aus. Der Fahrer erleidet schwere Verbrennungen
Nach "einvernehmlicher" Trennung vom bisherigen Gebäudereiniger wird für 14 Schulen eine neue Lösung gesucht. Für 31 Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg bleibt alles beim Alten - vorerst.
Er ist quasi der BER von Berlin-Mitte: Erst 2015 wird das Gebäude des Bahnhofs Gesundbrunnen fertig sein - ein Jahr später als geplant und fast zehn Jahre nach Eröffnung der wichtigen Station.
Der Senat hat sein Programm zur Verkehrssicherheit vorgestellt. Weitere Tempo-30-Beschränkungen sind ebenso geplant wie neue Radwege. Grundlegend ändern will der Senat seine Verkehrspolitik aber nicht - trotz gestiegener Unfallzahlen.
Thomas Lackmann will das eigene Fahrrad befreien und muss auf Methoden von Raddieben zurückgreifen - seine Familie hilft ihm dabei.
Die Bürgerinitiative 100 Prozent Tempelhof hat nach offiziellen Angaben 233 000 Unterschriften gesammelt. Damit wäre die nächste Hürde genommen. Aber die Landeswahlleiterin geht von einer hohen Zahl ungültiger Unterschriften aus.
Fünf Untersuchungsausschüsse gab es seit 1999 in Brandenburg. In keinem haben die Regierungsfraktionen so gemauert wie SPD und Linke im Streit um die riesige Kaserne im Norden Potsdams. Eine Bilanz.
Bei einem Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem Transporter sind am Dienstag in Berlin-Prenzlauer Berg zwei Männer und eine Frau verletzt worden.
Genau ein Jahr nach dem spektakulären Tunneleinbruch in Steglitz demonstrieren die Betroffenen vor der Bank. Sie fordern eine Entschädigung.
Minderwertigkeitsgefühle führen schnell zu Gewalttaten, sagt der Jugendforscher Klaus Hurrelmann. Und auch, was am ehesten geeignet ist, diese Gewaltexzesse zu unterbinden.
Der Zentralrat der Juden und SED-Opferverbände haben die Ausstellung mit verfremdeten Porträts unter anderem von Hitler, Goebbels und Stalin im brandenburgischen Landtag kritisiert. Vertreter der Kunstszene sind hingegen geteilter Meinung.
Wie hoch ist die Jugendgewalt in Berlin? Wie arbeiten die Schulen mit der Polizei zusammen? Hier sind die nackten Fakten.
Die Familiengeschichte ist kompliziert - und ein Grund dafür, dass jetzt drei Thalbach-Frauen zusammen auf der Bühne stehen und Gerhart Hauptmann spielen. Katharinas Halbbrüder sind auch dabei. Ein Essen mit fünf Mitgliedern einer großen Berliner Theaterfamilie.
Berlin braucht neue Schwimmbäder, findet die SPD. Doch die Schließungspläne sind endgültig vom Tisch.
Das Sputnik-Kino in Kreuzberg hat einen außergewöhnlichen Charme. Nicht nur von der Altbau-Atmosphäre sind die Besucher begeistert, auch die Filme sind besonders. Blockbuster kommen hier nämlich nicht ins Haus, die Besucher erwarten anspruchsvolle Filme aus den Bereichen Kunst, Politik und Umwelt.
In Berlin kursiert derzeit ein Gewaltvideo prügelnder Mädchen. Eine 14-Jährige schildert, was sie beim Ansehen empfindet. Und dass sie öfter solche Videos aufs Handy geschickt bekommt. Sie will, dass sich etwas ändert.
Der Fall war spektakulär und ist bis heute ungeklärt: Vor einem Jahr stiegen Einbrecher in eine Filiale der Volksbank in Berlin-Steglitz ein. Zuvor hatten sie einen Tunnel in den Tresorraum gebohrt. Viele Opfer warten seitdem auf Entschädigung.
Die Freybrücke, die im Verlauf der Heerstraße Charlottenburg und Spandau miteinander verbindet, ist seit Montagabend für schwere Fahrzeuge gesperrt. Davon betroffen sind auch die Busse der BVG - und damit kam es am Dienstag im Berufsverkehr zu großen Verkehrsbehinderungen.
Ein Ausschuss untersuchte die 1999 gescheiterte Privatisierung des neuen Flughafens. Im vom SPD-Vorsitzenden Peter Muschalla vorgelegten Abschlussbericht, 2003 mit SPD/CDU-Mehrheit beschlossen, kam die Regierung nicht ungeschoren davon.
Einer der erfolgreichsten Untersuchungsausschüsse war der zur Chipfabrikpleite, der 2003 gescheiterten Investition in Höhe von 1,3 Milliarden Euro in Frankfurt (Oder). Rund 100 Millionen Euro öffentliche Gelder hat das gekostet.
Es war die „Krisen-Feuerwehr“ für Brandenburgs Ex-Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD). Doch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) musste 2001 wegen tiefroter Zahlen liquidiert werden.
Wird Mode noch von der Jugend geprägt? Experten haben da so ihre Zweifel.
Herr Hurrelmann, Jugendliche filmen Gewalttaten und teilen das im Internet. Was bedeutet dieses Verhalten?
Die Bodenreform-Affäre begann mit einem Urteil des Bundesgerichtshofes. Der rügte 2007 die Landnahme von 10 000 fremden Grundstücken unbekannter Erben durch das Land als „sittenwidrig“: Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses, der 2009 kurz vor der Landtagswahl mit der Koalitionsmehrheit von SPD und CDU verabschiedet wurde, machte als Ursache das Eigenleben im Finanzministerium verantwortlich, die „Verselbstständigung der Arbeitsebene“.
Was bedeutet Jugend – und was will sie tragen? Experten auf Trendsuche.
Flughafenchef Hartmut Mehdorn will den neuen Hauptstadt-Airport in Schönefeld Ende 2014 fertig gebaut haben. Das hat Mehdorn am Montag überraschend im BER–Sonderausschuss des Brandenburger Landtages verkündet.
Nie hätte Esezi Kolagbodi gedacht, dass er zehn Jahre nach der Eröffnung immer noch Doorman im Ritz-Carlton sein würde. Aber da steht er lächelnd im schicken dunklen Cape im Eingang und vermittelt dem Gast das Gefühl, in eine andere Welt zu kommen.