Bis Ende des Jahres will Flughafenchef Mehdorn ein Konzept für den Ausbau des BER vorliegen. Denn der neue Flughafen ist schon zur Eröffnung zu klein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.07.2014
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat einige Probleme gelöst, die durch die geplante Räumung des Rathauses Wilmersdorf entstanden sind. Nach Elternprotesten bleiben die Musikschule und ein Hort in Schmargendorf nun doch unangetastet.
Zauberwort Dialog: Alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus von Berlin wollen bei einer eventuellen Olympia-Bewerbung die Bürger so früh wie möglich mit einbeziehen. Nur wie das aussehen soll, darüber ist man uneins.
In einem reich illustrierte Band erzählt Henry Werner die Geschichte Berlins. Und Norbert W. F. Meier gräbt sich durch den Untergrund der Stadt.
Am Donnerstag haben Gegner von Klaus Wowereit im Berliner Abgeordnetenhaus die Partei VERA gegründet. Sie sagen: als Alternative für einen neuen Politikstil fern von Dogmen.
Drei Monate nach der Eröffnung der Shoppingpassage „Bikini Berlin“ gibt es neue Mieter, fast nichts steht mehr leer. Die Händler geben sich recht zufrieden in dem Center, das anders als die anderen sein will. Ein Einkaufsmagnet ist es aber noch nicht.
Die Anwohner der Gerhart-Hauptmann-Schule sind erleichtert, die Flüchtlinge auch. Sie dürfen in der Schule in der Ohlauer Straße in Kreuzberg bleiben, die jetzt renoviert wird. Doch der politische Streit ist noch nicht zu Ende.
Die Kirchenbänke verschwinden aus der Hedwigskathedrale. Stattdessen werden Stühle aufgestellt. Theologen finden das zeitgemäß und richtig.
Von Avicii bis Snoop Dogg: Es sollte die dritte Auflage des kleinen, aber feinen Greenville-Musikfestivals im brandenburgischen Paaren im Glien werden. Jetzt haben die Veranstalter abgesagt - nicht einmal einen Monat vor dem Termin.
Die Bewerbung für Olympia würde die Stadt mindestens 60 Millionen Euro kosten. Doch die Hauptstadt braucht keine Investitionen für die Spiele, sondern eine soziale, nachhaltige Stadtentwicklung. Ein Debattenbeitrag.
Nur jeder zehnte angehende Lehrer will sein Referendariat an einer Grundschule antreten. Die Gewerkschaft fordert mehr Gehalt und mehr Aufstiegschancen – denn es fehlen auch Rektoren.
Kaum stehen die Klettergerüste in einem Viertel, gibt es Beschwerden wegen des Lärms. Dann wird eingezäunt – und gestritten.
Vor der Senatsklausur ließen der Regierungschef Klaus Wowereit und seine Amtskollegen, nicht zu vergessen die Fraktionschefs von SPD und CDU, für ein Viertelstündchen die Beine und die Seele baumeln.
Die Modekette Primark hat eine Filiale am Alexanderplatz eröffnet. Sogar der irische Premierminister reiste nach Berlin. Aktivisten äußern ihre Bedenken - mit Kleidertauschbörse, Performance und Bannern.
Die BVG warnt offiziell vor Fahrscheinkontrollen - übers Radio. Doch wie funktioniert das Ganze im Alltag? Zum Start gab es da ein gewisses Problem.
Böse Überraschung in Wilmersdorf: Eine anerkannte Schule verliert plötzlich Lehrerstellen. Und andere Lücken entstehen, weil das Nachbarland auch nicht schläft. Aber einen Lichtblick gibt es doch.
Künftige Ladenbetreiber in der „Mall of Berlin“ sind sauer, sie wissen noch immer nicht, wann das große Einkaufszentrum in der Berliner Stadtmitte aufmacht. Es geht um Mietzahlungen ohne Umsatz – und zu viel Frozen Yogurt.
Tagesspiegel-Kolumnistin Hatice Akyün denkt mal etwas genauer über die Olympischen Spiele in ihrer Stadt nach. Sie findet die Idee "an sich nicht verkehrt", aber sie hat da ein paar Fragen.
Tagesspiegel-Kolumnistin Hatice Akyün ist groß geworden mit Schafen und Ziegen, ihr Wellensittich lag eines Tages tot im Käfig. Um kläffende Tiere in Berlin machte sie einen großen Bogen - doch dann kam alles anders.
Die Besoldung für Beamte steigt ab 1. August um drei Prozent. Außerdem plant die Koalition einen Wachstumsfonds aus Überschüssen.
Die Copacabana ist im WM-Fieber – nebenan leben Rios Straßenkinder. Der Tagesspiegel hilft mit einer Auktion: Noch bis 4. Juli ist brasilianische Fotokunst mit Löw-Autogramm zu haben.
Grüne und Linke vermuten „feindliche Übernahme“. Finanzsenator Ulrich Nußbaum schweigt, will aber Gasnetz-Akten öffnen. Und was passiert mit dem Stromnetz? Da lässt sich Geld mit verdienen: 120 Millionen Euro.