Es begann mit der Eismaschine, die Gisela Trögele von ihrer Freundin eine Eismaschine geschenkt bekam. Heute verkauft sie ihr Eis im eigenen Laden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2014
Wieder eine schlechte Nachricht zum BER: Die europaweite Suche nach einem Flughafen-Generalplaner blieb erfolglos. Und: Ein Notstromaggregat fürs Nordpier wurde falsch bestellt.
Was für die anderen Spiel war, war für sie unbedingte Realität. Deshalb war sie so gut auf der Bühne. Es fehlte aber jemand, der sie behutsam in die andere Realität zurückholte.
Im Olympiastadion wählen Türken aus Berlin ihren Staatspräsidenten. Das hat es in Deutschland noch nie gegeben. Ein Besuch im Wahllokal - bei dem Recep Tayyip Erdoğan favorisiert wird
Einst machte er die Weddinger Straßen unsicher und sprühte Grafitti im Kiez. Heute ist Arye Shariz Shalicar Pressesprecher der israelischen Armee.
Matthias Linger glaubt, die Zukunft der Mobilität sei elektrisch. In seinem Laden in Prenzlauer Berg verkauft er deshalb nur E-Bikes.
Die AOK musste Wohlfahrtsverbänden viel Geld zahlen, damit die es an ihre Pfleger weiterreichen. Die Kasse klagte dagegen: Die ambulanten Dienste sollten nachweisen, dass die Mittel auch dafür verwendet werden.
Senatsbaudirektorin Regula Lüscher sagte im Tagesspiegel: Neptun bleibt an seinem jetzigen Platz. Nein, Neptun zieht um, antwortet hier der Bauherr. Ein Meinungsbeitrag.
Das Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg geht auch ungewöhnliche Wege, um Eltern zu überzeugen, dass ihre Kinder eine Ausbildung machen sollen. Nicht immer ist das leicht.
Weil der Pay-TV-Sender Sky seine Preise für Kneipen und Restaurants erneut deutlich anhebt, kündigen viele Sportbars in Berlin ihr Abo. In manchen läuft die Bundesliga wieder als Radiokonferenz.
Kinopremiere im verrotteten Spreepark, das hat schon was – vor allem, wenn die Tiere die Welt übernehmen. Solche Pop-up-Events gibt es inzwischen fast täglich in Berlin.
Wer an Touristen vermietet und das bis zum heutigen Donnerstag meldet, darf bis April 2016 weitermachen. Alle anderen dürfen das nicht. Wie schnell die Behörden aktiv werden, ist allerdings unklar.
An diesem Donnerstag kann durchgeatmet werden, Freitag vielleicht ebenfalls noch. Aber danach kommt die feuchtwarme Gewitterluft zurück. Unser Autor macht sich ein paar heitere Gedanken über diesen Sommer.
51 VIP-Logen im Olympiastadion sind geöffnet. Ein Banner grüßt die 140.000 Türken, die in Berlin abstimmen. Auch aus Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden Wähler erwartet. Vor dem Tor wird munter diskutiert.
Das Drama um die Brandschutzanlage am BER endet vermutlich nie. Jetzt hat die Flughafengesellschaft eine Ausschreibung für Ingenieursleistungen eingestellt. Wohl nicht, weil diese erfolgreich war.
Der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses hat vorgeschlagen, die nicht benötigten Scheiben an einem Bahnhof am Bodensee einzubauen. Es wäre nicht das erste Mal, dass Berliner Gebäudeteile zweitverwertet werden - erinnert sei nur an den Palast der Republik.
Potsdams Innenstadt blüht auf, die Facebook-Gemeinde ist entzückt. Die Frau mit dem grünen Daumen aber bleibt lieber im Hintergrund.
Am Ende sind alle zufrieden: Die älteste Flaschenpost der Welt, die ein Berliner vor 101 Jahren abgeschickt hatte, bleibt nun doch im Museum und wird nicht im Internet versteigert.
Themen – Trends – Termine.
In den traditionsreichen Kammerspielen werden alle Kinosessel restauriert: Paten können sich hier in Kleinmachnow für 99,99 Euro ein Denkmal setzen.
Sie hat einen Vertrag über drei Jahre. Bis zu 7000 Euro müsse sie zahlen, wenn sie früher rauswolle, sagt sie und zeigt die entsprechende Klausel. Es geht um einen Sprachkurs. Und sie ist kein Einzelfall.
Viele kennen die älteste Ampel in Berlin, sie steht am Potsdamer Platz - die Erfindung ist aber noch ein paar Jahre älter.
Der Einsatz: rund 1500 Euro. Der Schaden: rund 6000 Euro. Hunderte suchten am Sonntag den Tiergarten nach Umschlägen mit verstecktem Geld eines Millionärs ab. Dabei sollen sie den Steppengarten ramponiert haben.
An einer Internet-Umfrage des Senats zu einer Olympia-Bewerbung haben sich schon tausende Berliner beteiligt. Inzwischen ist sie zwar leichter im Internet zu finden, doch Kritiker monieren, dass die Erhebung keine statistisch verwertbaren Ergebnisse liefert.
Annette Kögel freut sich über ein ungewöhnliches Arrangement zwischen Musikern und Flüchtlingen.
Constantin Chiteala besucht Pflegebedürftige in sozialen Einrichtungen. Sein ehrenamtliches Engagement wurde von der „Freiwilligen Agentur Marzahn-Hellersdorf“ vermittelt.
Mit Hilfe der Jugendorganisation „Youngcaritas“ haben Berliner Schülerinnen jetzt syrische Flüchtlinge besucht. Sie erlebten eine Stunde, die viel veränderte.