Der Mauerfall ist ein „nationales Ereignis“. Muss man Selbstverständliches betonen?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.01.2014
Die Welt lässt sich nur ohne Denkverbote retten.
Was unterscheidet in Bayern einen politischen Streit von einer Diskussion? Ein Streit heißt „ernsthafte Diskussion“, wenn die CSU ihn mit sich selbst austrägt.
Berndt Schmidt ist ein bescheidener Typ. Wenn er das Publikum im Friedrichstadtpalast begrüßt, erscheint er nicht persönlich, sondern lässt seine Stimme lediglich aus dem Off ertönen, weil er „seinen“ Künstlern nicht die Show stehlen will: den langbeinigen Mädels von der berühmten Girl-Reihe, den Artisten, Sängern und Tänzern, die anschließend die größte Revuebühne der Welt bevölkern, um das Publikum zwei Stunden lang in strassglitzernde Traumwelten zu entführen.
Die Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz ist vorerst vom Tisch. Innensenator Frank Henkel muss nun lernen, dass man in der Politik besser keine Fristen setzt. Klaus Wowereit weiß das schon - seit er versucht hat, einen Flughafen zu eröffnen.
Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker. 2014 könnte ein Jahr werden, in dem der islamistische Terror ein Horrorszenario produziert, vergleichbar mit jenem des 11. September 2001.
Menschenfeindliche Bedingungen herrschen auf dem Mars und dennoch begeistern sich viele Menschen für den Roten Planeten. Die Reise zum Mars ist ein alter Traum – der eine große Chance bieten könnte.
Bewundernswert findet Bernd Matthies den selbstlosen Start der Kanzlerin in die Legislaturperiode. Selbst im Unglück scheint Angela Merkel alles richtig zu machen.
Sigmar Gabriel twittert über seine Tochter, füttert sie ab und will sie nun auch mittwochs von der Kita abholen. Das widerspricht der Politik seiner Partei - und instrumentalisiert die Tochter
Die liberale Selbstvergewisserung, die traditionell an Dreikönig stattfindet, füllte das Stuttgarter Opernhaus wie in allerbesten Tagen. Der Ton aber, den der neue Hoffnungsträger Christian Lindner in freier Rede anschlug, klang doch sehr anders als bei seinen Vorgängern im Amt.
Erst eine Woche ist das neue Jahr alt, aber die Deutsche Bahn kann es eigentlich schon abhaken. Lokführer, die sehr wahrscheinlich kommende Woche einen Streik anzetteln, ein Vorstandschef, der ohne Not eine Debatte um einen Ex-Kanzleramtsminister als Chef-Lobbyisten lostritt – schlechter hätte 2014 für den Staatskonzern kaum beginnen können.
Syrien, Irak, Libanon: Die Terroristen der Al Qaida werden immer stärker
Sigmar Gabriel redet zu viel über seine Tochter
PORTRÄT OLE BESTED HENSING CHEF DER BÄDERBETRIEBE:: „Berlin hat die unattraktivsten Bäder in Europa“
Eine richtige Welle machen, dagegen hat Berlins Bäderchef Ole Bested Hensing überhaupt nichts. Schließlich ist der ehrgeizige Manager im Mai 2013 mit großen Plänen angetreten.
Erst eine Woche ist das neue Jahr alt, aber die Deutsche Bahn kann es eigentlich schon abhaken. Lokführer, die sehr wahrscheinlich kommende Woche einen Streik anzetteln, ein Vorstandschef, der ohne Not eine Debatte um einen Ex-Kanzleramtsminister als Chef-Lobbyisten lostritt – schlechter hätte 2014 für den Staatskonzern kaum beginnen können.
Die liberale Selbstvergewisserung, die traditionell an Dreikönig stattfindet, füllte das Stuttgarter Opernhaus wie in allerbesten Tagen. Der Ton aber, den der neue Hoffnungsträger Christian Lindner in freier Rede anschlug, klang doch sehr anders als bei seinen Vorgängern im Amt.