Es ist ein höchst ungewöhnlicher Vorgang. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nutzt ein Interview mit einem deutschen Journalisten gezielt, ja, gewährt es überhaupt nur, um in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit Verständnis für das Handeln der USA zu wecken.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 19.01.2014
Was sich am Sonnabend im thüringischen Kirchheim abgespielt hat, dürfte die Krise der NPD zusätzlich verschärfen. Die Delegierten des Parteitags zur Europawahl ließen den amtierenden Vorsitzenden, Udo Pastörs, bei der Wahl zum Spitzenkandidaten durchfallen – und hievten einen Mann aus der Vergangenheit, Ex-Parteichef Udo Voigt, auf Platz eins der Liste.
Überraschend kehrt Voigt ins Zentrum der NPD zurück. Er soll die Rechtsextremen als Spitzenkandidat in die Europawahl führen. Gleichzeitig hat er einen nicht geringen Anteil daran, dass die NPD mit einem Verbotsverfahren konfrontiert ist.
Es gibt da etwas, das ich mit Til Schweiger gemeinsam habe.
Zwei urdeutsche Institutionen erheben vor Gericht die Fäuste, da darf die Nation nicht beiseitestehen. In der einen Ecke der Herausforderer, die Alfred Ritter GmbH & Co.
„Ins Offne: Was Hitzlsperger lehrt“ vom 10. Januar Ein Hitzlsperger macht noch keinen Frühling, ein Westerwelle und ein Wowereit auch nicht, ebenso wenig eine Hendricks oder eine Jones .
„Trau keinem unter sechzig“ vom 3. Januar Mit echter Freude habe ich den Bericht gelesen, in welchem ausnahmsweise für uns Alte eine Lanze gebrochen wurde.
„Kollhoff plant beim Alex um“ v. 4.
„Chronik eines Niedergangs“ vom 12. Januar Vielen Dank für die überzeugende Analyse des Niedergangs der deutschen Handballer.
„Die europäische Fehlspekulation“ vom 12. Januar Vielen Dank für diesen Kommentar von Harald Schumann, der eigentlich jedem Klarheit darüber verschaffen müsste, warum Europa, so wie es zur Zeit von Merkel und Co verwaltet wird, niemals gerecht und sozial für die breite Bevölkerung werden kann.
Ein Blitz hat der Christusstatue in Rio de Janeiro einen Finger „gebrochen“. Bei einem heftigen Unwetter am Donnerstag verlor die berühmte Figur ein Stück Speckstein an der rechten Hand, wie brasilianische Medien berichten.
Rezension zu Klaus Schroeder „Der SED-Staat“ vom 8. Januar Die ehemalige DDR-Schriftstellerin Monika Maron hat gesagt: Es mag frivol klingen, aber mehr als unter der Stasi habe ich unter Klempnern, Kellnern und Taxifahrern gelitten.
Zu Hamburg – Gefahrengebiete Darf ich Sie als langjähriger Leser auf einige Punkte hinweisen. Ein „Gefahrengebiet“ wird in Hamburg nicht durch den Polizeipräsidenten – also durch mich – angeordnet.
Ein Zwischenruf zu den Schulen vom 5. Januar Frau Weidenfeld hätte ebenfalls einen Zwischenruf, besser aber noch einen Ordnungsruf verdient, nämlich: „Bitte sachlich bleiben!
„Man trifft sich immer zweimal, diesmal treffe ich mich selbst zweimal.“ Hartmut Mehdorn, Chef des Flughafens BER, am Donnerstag beim Neujahrsempfang des Bremer Flughafens zur Klage wegen der Schäden durch die geplatzte Eröffnung des Hauptstadtflughafens, die er als Air- Berlin-Chef selbst angestrengt hatte.