Vor zehn Jahren mussten die Bischöfe zusammenlegen, um dem Berliner Erzbistum aus der Pleite zu helfen. Jetzt muss die Solidarität in die südliche Richtung gehen, um die Insolvenz von „Weltbild“ abzufedern.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.01.2014
Es kann sich alles noch lange hinziehen. Vielleicht sogar länger als die BER-Eröffnung selbst.
Joachim Gauck ist ein Mann, der Konflikte ausbalanciert, ein bisschen eitel, ein bisschen unsicher. Seine Herzenswärme rührt daher, so kennen wir ihn. Aber: Kommt da noch was?
Unser Kolumnist Matthias Kalle wundert sich: Warum nutzen die Menschen nicht einfach ihre Fernbedienung? Weil sie sich mit ihrer Aufregung über Markus Lanz darin bestätigen können, dass sie auf der richtigen Seite stehen?
Der deutsche Außenminister sollte mit seinen europäischen Kollegen dringend in die Ukraine reisen, meint unser Autor: Ihr Ziel muss sein, den Ukrainern die Wahl über ihre eigene Zukunft zu erhalten
Die Männer gestalten die Welt, die Frauen sitzen am Nähkästchen: Bis heute scheinen die Deutschen sich von dieser Sicht der Gesellschaftsordnung noch nicht ganz gelöst zu haben
Peter-André Alt ist der Richtige: Der angesehene Germanist macht als Aushängeschild der Freien Universität etwas her
Markus Lanz mag nicht der beste Moderator sein. Doch die Online-Petition gegen ihn ist eigentlich keine Petition gegen Markus Lanz - sie zielt auf einen anderen, größeren Gegner.
Sitzungen Akademischer Senate sind für Uni-Präsidenten Härtetests. Stundenlang tragen die Gremienmitglieder Anliegen aus dem Uni-Alltag an sie heran, verlangen mehr Informationen über geheime Absichten des Präsidiums oder bereiten der Leitung peinliche Momente, wenn Ehrenmedaillen versehentlich an Diktatoren vergeben wurden.
Nach fünf Wochen Kampf scheint im Südsudan zumindest ein Waffenstillstand bevorzustehen. Zwar haben sich die Verhandlungsführer des Präsidenten Salva Kiir und seines ehemaligen Vizepräsidenten und Rebellenführers Riek Machar am Donnerstag noch etwas geziert.
Union und SPD vermeiden Streit, weil sie verlässlich wirken wollen
Für einen Linken ist der Mann durchaus ein Phänomen. Je schwächer seine Partei in Brandenburg wurde, desto einflussreicher wurde er selbst.
Für einen Linken ist der Mann durchaus ein Phänomen. Je schwächer seine Partei in Brandenburg wurde, desto einflussreicher wurde er selbst.