zum Hauptinhalt
Eine Armenierin gibt in Eriwan ihre Stimme ab.

Im Armenhaus Armenien kann Staatschef Sersch Sargsjan bei der Präsidentschaftswahl mit einer Wiederwahl rechnen. Der Europarat kritisiert, dass es keine echten Gegenkandidaten gibt.

Von Elke Windisch
Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus steht nicht nur wegen dem Rückkauf der EnBW-Aktien in der Kritik.

Baden-Württembergs Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus fühlt sich in der EnBW-Affäre von seinen Parteifreunden schlecht behandelt und nannte die CDU einen "Scheißverein". Die Partei will ihn nun loswerden. Aber Mappus wehrt sich.

Seit Mitte 2011 bewohnt er mit seiner Familie das Klassenzimmer einer Schule.

Als Al Qaida die Provinzen Abijan und Shabwa eroberte, suchten 200.000 Menschen in der Hafenstadt Aden Zuflucht. Dort leben die Flüchtlinge heute unter schweren Bedingungen - und ohne viel Hoffnung auf Rückkehr in ihre Heimat. Denn die Gefahr durch die Gotteskrieger ist längst nicht gebannt.

Von Martin Gehlen
Hinein in die Zeitvernichtungsmaschine: So sieht unser Autor den Politbetrieb.

Mehr Mühe als Geld, mehr Arbeit als Befriedigung bringt das Bundestagsmandat, um das sich nun wieder viele Männer und Frauen bewerben. Politik ist in erster Linie eine gigantische Zeitvernichtungsmaschine. Werner van Bebbers Lob des werdenden Abgeordneten.

Von Werner van Bebber
Der Weg für die Wahl von Stephan Weil (SPD) zum neuen Ministerpräsidenten am Dienstag steht frei.

SPD und Grüne haben sich am Samstag einstimmig auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Der Weg für die Wahl von Stephan Weil zum neuen Ministerpräsidenten ist frei. Was mit großem Jubel gefeiert wurde, sorgte bei den Grünen aber auch für Grummeln.

Von Peter Mlodoch

Ihre Kinder, erzählt die Kämpferin gegen Assad, hat sie bei einem Luftangriff auf ihr Wohnhaus verloren. Jetzt nimmt Guevara Rache.