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Ein Auge drauf. Das Bild zeigt ein Graffito in der griechischen Hauptstadt Athen. Die internationalen Unterstützer des Pleitelandes erwarten weitere Reformschritte – doch es ist ein mühsamer Prozess. Foto: AFP

Griechenland bleibt ein Problem im Europa-Wahljahr / Deutschland will keinen neuen Schuldenschnitt.

Von Antje Sirleschtov

Der 2012 ins Leben gerufene Fonds zugunsten traumatisierter Opfer der Heimerziehung in der DDR ist so gut wie aufgebraucht. Dass er weitergeführt und aufgestockt werden soll, darüber sind sich alle einig. Doch nun planen die Errichter des Fonds - Bund und neue Länder - die Leistungen stark einzuschränken. Das ist unredlich.

Von Matthias Schlegel
Diese Frauen protestieren und halten ihre Ausweise in die Höhe, nachdem sie in ihrem Wahlbezirk nicht wählen konnten.

Die Regierungsgegner in Thailand haben ihre Drohungen wahr gemacht und die Parlamentswahlen empfindlich gestört. Hunderttausende Menschen konnten ihre Stimmen nicht abgegeben. Trotz einiger Tumulte vor Wahllokalen blieb der Sonntag jedoch weitgehend friedlich.

Ein etwa 60-jähriger Deutscher ist im der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entführt und in eine Stammesregion verschleppt worden. Das Auswärtige Amt hat einen Krisenstab eingerichtet.

Ich wünsche mir, dass die Gesellschaft Verständnis für Soldaten aufbringt, die versucht haben, etwas Gutes zu tun und dann so nach Hause kommen wie ich. Und dass man mich nicht als durchgeknallten Veteranen bezeichnet, wie es mir passiert ist.

Ich glaube nicht, dass die Einsatz-Erfahrungen der Soldaten auch die Gesellschaft hier verändern werden. Wer nicht selbst erlebt hat, wie das ist, wenn man aus einer Konsumgesellschaft wie Deutschland in ein Land kommt, wo es nichts gibt, der kann das wohl nicht nachempfinden.