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Jair Bolsonaro.

Jair Bolsonaro hatte vor Wochen die Stichwahl in Brasilien verloren. Bolsonaros Partei bezweifelt nun, dass alle elektronischen Wahlurnen einwandfrei funktionierten.

Das Z-Symbol auf einem zerstörten Fahrzeug der russischen Armee in Cherson (Symbolfoto).

Razzien in mehreren ukrainischen Klöstern, Schäden an allen Wärme- und Wasserkraftwerken der Ukraine, Kiews Truppen greifen Halbinsel an. Der Überblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Der russische Präsident Wladimir Putin auf TV-Bildschirmen in Moskau (Archivbild von 2014)

Wenn der Name „Annalena Baerbock“ im Netz erhöhte Zugriffszahlen aufweist, herrscht im Auswärtigen Amt Alarm. Auch andere Staaten sind gegen Desinformation gewappnet.

Von
  • Albrecht Meier
  • Hans Monath
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr türkischer Amtskollege Süleyman Soylu am Dienstag in Ankara.

Bei ihrem Antrittsbesuch hat sich Innenministerin Faeser solidarisch mit dem Partner Türkei gezeigt. Und gleichzeitig dazu aufgerufen, Maß zu halten. 

Von Susanne Güsten
In der Ukraine hat der Geheimdienst SBU Razzien in mehreren Klöstern der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats vorgenommen und das mit Spionageabwehr begründet.

Ukrainische Behörden haben „Spionageabwehrmaßnahmen“ in dem Kiewer Kloster Pechersk Lawra durchgeführt. Die Klöster gehören zum Moskauer Patriarchat.

Von Valeriia Semeniuk
Erich Vad, ehemaliger Sicherheitsbeauftragter von Bundeskanzlerin Merkel (Archivbild).

Seit dem ersten Kriegstag ordnet Brigadegeneral a.D. Erich Vad häufig in den Medien das Kriegsgeschehen in der Ukraine ein. Er liegt mit seinen Prognosen auffällig oft daneben.

Von Daniel Krause
Der russische Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“ wurde vom ukrainischen Militär versenkt (Symbolbild).

Die Ukraine hat mutmaßlich Öldepots auf russischem Staatsgebiet angegriffen. In London bewertet man dies als Zeichen der Verwundbarkeit der prestigeträchtigen Schwarzmeerflotte Russlands.

17.11.2022, Iran, Izeh: Protestierende Frauen ohne das vorgeschriebene Kopftuch heben ihre Hände und zeigen das Victory-Zeichen. Bei landesweiten Protesten sind im Iran innerhalb eines Tages mindestens 18 weitere Menschen getötet worden. Foto: Anonymous/ZUMA Press Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Im Iran sind 40 Ausländer im Zusammenhang mit Protesten inhaftiert worden, sagt ein Justizsprecher. Ihnen wird unter anderem Spionage vorgeworfen.

Hohe Kreditaufnahme: Was Kanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner zur Krisenbewältigung unternehmen, wird die Bundeshaushalte auf Jahrzehnte hinaus belasten.

Die Union nennt Finanzminister Lindner einen „Schuldenbremsen-Umgehungsminister“. Der FDP-Chef kontert: In kritischen Zeiten sind außergewöhnliche Wege nötig.

Von Albert Funk
Der Einschlag ereignete sich am Nachmittag des 15. November 2022, als Russland die Ukraine mit einem massiven Angriff auf die zivile Infrastruktur attackierte, wodurch Millionen von Haushalten ohne Strom blieben.

Der Raketeneinschlag in Polen hätte zu einer weiteren Eskalation führen können. Fehlerhafte Berichterstattung in den ersten Stunden nach dem Vorfall verstärkte die Sorge.

Die am Freitag dieser Woche auslaufende Coronavirus-Testverordnung soll ein weiteres Mal verlängert werden (Symbolbild).

Auch die Option der sogenannten Bürgertests soll auslaufen. Das Gesundheitsministerium beruft sich bei seinen Plänen auf eine „Grundimmunität“ in der Bevölkerung.

Von Thomas Trappe
Christine Lambrecht (l-r, SPD), Bundesministerin der Verteidigung, Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, und  Oberstleutnant Hans Domrich, Kommandeur Wachbattaillon, stehen auf dem Paradeplatz des Bundesministeriums der Verteidigung.  Rund 400 Rekrutinnen und Rekruten legen am 67. Gründungstag der Bundeswehr ein Feierliches Gelöbnis ab.

Der oberste deutsche Soldat, General Zorn, und Ministerin Lambrecht vollziehen die Rückbesinnung auf Landes- und Bündnisverteidigung. Kanzler Scholz findet, Auslandseinsätze hätten sich dem unterzuordnen. Er sagt nicht, dass sie nicht mehr stattfinden.

Eine Kolumne von Stephan-Andreas Casdorff
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz.

Ursprünglich war die Reduzierung für Anfang März vorgesehen. Nun strebt die Bundesregierung einen früheren Termin an.

Von Albrecht Meier
Das Bundesinnenministerium prüft den Versand von neuen Ausweisdokumenten (Symbolbild).

Bürger sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Ausweisdokumente per Post zu erhalten. Dazu seien aber komplexe Änderungen in der Bundesdruckerei nötig, sagte eine Ministeriumssprecherin.