zum Hauptinhalt

Mit „Inside Llewyn Davis“ feiern die Neuen Kammerspiele in Kleinmachnow, Karl-Marx-Straße 18, am Sonnabend um 19 Uhr den Wechsel ins Digitalzeitalter. Der neue Film der Coen-Brüder setzte sich in einer Internetabstimmung gegen Woody Allens „Blue Jasmine“ und Caroline Links „Exit Marrakesch“ durch.

Basistarif:3,50 €, ermäßigt 2,00 € gültig in allen Hallenbädern montags bis freitags, außer feiertags von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Haupttarif: Einzelkarten: 5,50 €, ermäßigt 3,50 € Sammelkarten 10 + 1: 55,00 €, ermäßigt 35,00 € Sammelkarten 20 + 3: 110,00 €, ermäßigt 70,00 € Kurzzeittarif: 3,50 €, gültig in allen Bädern, außer Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark und freizeitorientierte Bäder, montags bis freitags, außer feiertags, bei Nutzung des Bades bis 8:00 Uhr und ab 20:00 Uhr. Der Kurzzeittarif enthält 45 Minuten Schwimmzeit und 20 Minuten Umkleide- und Duschzeit.

Kampf ums Camp. Ob und wann die Zelte am Oranienplatz geräumt werden, ist weiterhin offen.

Das umstrittene Flüchtlingscamp am Kreuzberger Oranienplatz wird vorerst nicht geräumt. Wie Senatskreise bestätigten, will die Landesregierung stattdessen einen weiteren Versuch unternehmen, mit den Bewohnern des Camps über einen freiwilligen Rückzug zu verhandeln.

Von
  • Sabine Beikler
  • Jörn Hasselmann
  • Lars von Törne
Nur nach Hause geh'n wir nicht. Eigentlich war ja schon seit Stunden Schluss, doch die letzten Partygäste wollten am 6. Januar sogar noch am Mittag Abschied feiern.

Der "Kater Holzig" hat zum letzten Mal gefaucht. Sieben Tage lang feierten Fans den Abschied, seit Silvester wurde jede Nacht durchgemacht. Am Montag gab es dann einen krachenden Schlussakkord.

Von Thomas Loy

Denis Newiak hat einen Traum: Der 25-Jährige will zum Mars. In der irdischen Realität ist der Student auch ständig unterwegs - als Fahrer einer Tram. Wäre das nichts für die BVG oder die S-Bahn?

Von Klaus Kurpjuweit
Nur mal so 'ne Frage: Wie wär's, wenn man seinen eigenen Dreck auch selbst entfernt?

Bernd Matthies wundert sich über bierkastengroße Papp-Abschussrampen und Weihnachtsbäume, die auf Radwege geworfen werden. Und so fragt er sich: Kann man seinen Silvesterdreck nicht einfach selbst wegfegen?

Von Lars von Törne
Chefin Ilknur Kilic-Özcan (re.) sorgt für ein gutes Arbeitsklima. Auch Waldemar Has (erster v. li.) und Sabine Falke (dritte v. li.) fühlen sich wohl hier.

Reinigen, bügeln, zusammenlegen: Bei makelloser Tischwäsche kommt es auf Details an. Die Firma Niderkrone beschäftigt Spezialisten, die auf dem Jobmarkt häufig durchs Raster fallen – und erhielt dafür den Berliner Inklusionspreis 2013 als bester Mittelständler.

Von Tanja Tricarico
So bunt stellt man sich oft Russland vor. In Berlin leben etwa 300.000 Russen, die am 7. Januar Weihnachten feiern.

Weihnachten steht vor der Tür. Jedenfalls für die 300.000 Russen, die in der Hauptstadt wohnen. Die Weihnachtsbotschaft in russisch-Berlin lautet: Was sich Hunderte von Jahren zusammengerauft hat, soll zusammenwachsen.

Sängerin Joana Zimmer ist von Geburt an blind. Über ihr Leben hat sie jetzt ein Buch geschrieben.

Joana Zimmer hat sich ihren größten Wunsch erfüllt: Sie kann vom Musikmachen leben. Widerstände haben die blinde Sängerin stets noch mehr angespornt. Jetzt trat sie bei der Verleihung des Inklusionspreises auf.

Von Rita Nikolow
Unsere Kolumnistin Hatice Akyün musste mal weg, um Berlin wieder schätzen zu können. Anfangs hat sie die Auszeit in der Schweiz genossen, aber dann hörte sie Sätze wie: "Die Schweiz muss wieder den Schweizern gehören."

Erst freut sich unsere Kolumnistin Hatice Akyün, als sie in die Schweiz eingeladen wird und aus Berlin fliehen kann. Doch als sie Sätze hört wie: "Die Schweiz muss wieder den Schweizern gehören", hört der Spaß für sie auf.

Von Hatice Akyün