Mit „Inside Llewyn Davis“ feiern die Neuen Kammerspiele in Kleinmachnow, Karl-Marx-Straße 18, am Sonnabend um 19 Uhr den Wechsel ins Digitalzeitalter. Der neue Film der Coen-Brüder setzte sich in einer Internetabstimmung gegen Woody Allens „Blue Jasmine“ und Caroline Links „Exit Marrakesch“ durch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.01.2014
Basistarif:3,50 €, ermäßigt 2,00 € gültig in allen Hallenbädern montags bis freitags, außer feiertags von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Haupttarif: Einzelkarten: 5,50 €, ermäßigt 3,50 € Sammelkarten 10 + 1: 55,00 €, ermäßigt 35,00 € Sammelkarten 20 + 3: 110,00 €, ermäßigt 70,00 € Kurzzeittarif: 3,50 €, gültig in allen Bädern, außer Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark und freizeitorientierte Bäder, montags bis freitags, außer feiertags, bei Nutzung des Bades bis 8:00 Uhr und ab 20:00 Uhr. Der Kurzzeittarif enthält 45 Minuten Schwimmzeit und 20 Minuten Umkleide- und Duschzeit.
28 000 Orthodoxe feiern jetzt das Fest nach ihrem Kalender – mit Christbäumen und Ikonen.
Die BSR sammelt seit Montag die Weihnachtsbäume ein. Heute sind Marzahn, Mitte und Schöneberg dran, am Mittwoch dann Tempelhof und Wilmersdorf.
Mann rassistisch beleidigt und ins Gleis gestoßen.
Das umstrittene Flüchtlingscamp am Kreuzberger Oranienplatz wird vorerst nicht geräumt. Wie Senatskreise bestätigten, will die Landesregierung stattdessen einen weiteren Versuch unternehmen, mit den Bewohnern des Camps über einen freiwilligen Rückzug zu verhandeln.
Eine Zeitlang sah es so aus, als könnte die CDU die SPD in der Brandenburger Wählergunst überholen und bei den Landtagswahlen der Regierungspartei gefährlich werden. Eine neue Umfrage kommt jedoch zu anderen Ergebnissen.
Der "Kater Holzig" hat zum letzten Mal gefaucht. Sieben Tage lang feierten Fans den Abschied, seit Silvester wurde jede Nacht durchgemacht. Am Montag gab es dann einen krachenden Schlussakkord.
Seit dem 1. Januar dürfen Bulgaren und Rumänen in Deutschland arbeiten. Den 23 ehemaligen Bewohnern der Eisfabrik nutzt das erstmal wenig.
Der Berliner Senat hofft vor allem auf Fachkräfte aus Rumänien und Bulgarien. Es gibt aber keine Prognose darüber, wie viele wirklich kommen werden.
Seit Montag ist die BSR unterwegs und sammelt die Weihnachtsbäume ein. Hier sind die Abholtermine.
Vor drei Monaten starb ein Mann bei Bauarbeiten in Karlshorst. Ein Brückenteil war herabgestürzt. Die Bergung ist offenbar ziemlich schwierig. Und auch die Unfallursache ist noch unklar.
Denis Newiak hat einen Traum: Der 25-Jährige will zum Mars. In der irdischen Realität ist der Student auch ständig unterwegs - als Fahrer einer Tram. Wäre das nichts für die BVG oder die S-Bahn?
Laut einem Urteil des Berliner Arbeitsgerichts soll eine kirchliche Einrichtung einer abgelehnten Bewerberin eine Entschädigung zahlen. Die Frau war konfessionslos und bei der Besetzung einer Stelle nicht berücksichtigt worden.
Der Tunnelcoup in der Steglitzer Volksbank ist fast genau ein Jahr her. Die Opfer sind wütend und demonstrieren: Sie wollen ihre zurückgelassenen Wertsachen zurück. Hier spricht der Gründer der Opfer-Initiative.
Bernd Matthies wundert sich über bierkastengroße Papp-Abschussrampen und Weihnachtsbäume, die auf Radwege geworfen werden. Und so fragt er sich: Kann man seinen Silvesterdreck nicht einfach selbst wegfegen?
Der Integrationspreis heißt jetzt Inklusionspreis. Zum elften Mal wurden engagierte Berliner Betriebe geehrt.
Wie ist Berlin in Sachen Inklusion aufgestellt? Die Initiatoren der Auszeichnung, Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) , Franz Allert, im Gespräch.
Reinigen, bügeln, zusammenlegen: Bei makelloser Tischwäsche kommt es auf Details an. Die Firma Niderkrone beschäftigt Spezialisten, die auf dem Jobmarkt häufig durchs Raster fallen – und erhielt dafür den Berliner Inklusionspreis 2013 als bester Mittelständler.
Weihnachten steht vor der Tür. Jedenfalls für die 300.000 Russen, die in der Hauptstadt wohnen. Die Weihnachtsbotschaft in russisch-Berlin lautet: Was sich Hunderte von Jahren zusammengerauft hat, soll zusammenwachsen.
Joana Zimmer hat sich ihren größten Wunsch erfüllt: Sie kann vom Musikmachen leben. Widerstände haben die blinde Sängerin stets noch mehr angespornt. Jetzt trat sie bei der Verleihung des Inklusionspreises auf.
Seit 20 Jahren beschäftigt die Malerei Nitze in Berlin-Kaulsdorf Menschen mit Handicap. Auch wenn der Arbeitsalltag seine Tücken hat: Auf ihre Fachkenntnisse will der Chef nicht verzichten.
Der Frühling 2014 bringt die Stars nach Potsdam: Oscar-Preisträger Tom Hanks kehrt zu Dreharbeiten in die Babelsberger Filmstudios zurück - und zwar schon bald.
Genügt das Berliner Landesrecht bei der Inklusion internationalen Vorgaben? Eine Monitoring-Stelle nimmt das unter die Lupe.
Fünf Jahre suchte Uwe Fiebig unermüdlich nach einem Job, kassierte immer nur Absagen. Nach einer Umschulung fand er eine Stelle bei Finanzmakler Gerd Zaulig – und entdeckte nebenbei seine Leidenschaft.
Bei den Berliner Wasserbetrieben arbeiten mehr als 350 schwerbehinderte Menschen – vom Azubi bis zur Führungskraft.
Der Kater-Holzig-Club hat sich am frühen Montagmorgen mit einem großen Feuerwerk verabschiedet, das kilometerweit hörbar war. Anwohner fühlten sich von "Maschinengewehrsalven" geweckt.
Auf den Straßen der Stadt streiten sich die Menschen. Autofahrer mit Radfahrern, Radfahrer mit Fußgängern. Oft liegt das daran, dass der Besuch der Fahrschule lange zurückliegt und viele die Regeln kaum kennen. Hier werden einige aufgefrischt.
Erst freut sich unsere Kolumnistin Hatice Akyün, als sie in die Schweiz eingeladen wird und aus Berlin fliehen kann. Doch als sie Sätze hört wie: "Die Schweiz muss wieder den Schweizern gehören", hört der Spaß für sie auf.
SPITZENPLATZ Berliner Schulen nehmen nach den Worten von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) bundesweit einen Spitzenplatz beim Thema Inklusion ein. „Im letzten Schuljahr waren in Berlin erstmals mehr Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht als in der Förderschule“, sagte Scheeres.
Philologenverband warnt vor sozialen Spaltungen an den Berliner Schulen.
Im Tourismus erzielt Berlin immer neue Rekorde, nach ersten Schätzungen dürften die Übernachtungszahlen 2013 auf 26,5 Millionen gestiegen sein. Gleichzeitig entsteht ein Hotel nach dem anderen.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.