Anleger können 2013 zum letzten Mal Alt-Verluste mit Gewinnen verrechnen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.11.2013
Ein gutes Quartal lässt die Commerzbank hoffenBei der Krisenbank läuft es besser als erwartet. Der Abbau von Altlasten kommt voran, im Privatkundengeschäft zahlt sich die massive Werbung aus.
Damit Anleger nicht zu viel an den Fiskus zahlen und bei der Verrechnung von Verlusten bis zum Jahresende nichts durcheinander geht, sollte Folgendes beachtet werden: Anleger sollten zunächst bei ihrer Bank die Freistellungsaufträge für Zinsen und andere Kapitalerträge prüfen. Die Verteilung des Steuerfreibetrags kann bis Ende Dezember angepasst werden.
Frankfurt am Main - Mit der Rekordsumme von vier Milliarden Dollar will der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson in den USA den Streit über mangelhafte Hüftimplantate beilegen. Das berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Der Dax hat am Mittwoch abermals im Minus geschlossen. Äußerungen des EZB-Chefvolkswirts Peter Praet sorgten am Nachmittag aber für eine Begrenzung der Verluste.
Stuttgart - Die Bilanzen des insolventen Leuchtenherstellers Hess waren Wirtschaftsprüfern zufolge vor dem Börsengang im Herbst 2012 um viele Millionen Euro geschönt. Der verheimlichte Verlust in den Jahren 2007 bis September 2012 belaufe sich auf knapp 45 Millionen Euro, erklärte der Insolvenzverwalter von Hess, Volker Grub, am Mittwoch.
Nur 20 Prozent der KfW-Entwicklungsprojekte sind nicht erfolgreich.
US-Kette rutscht dadurch in die roten Zahlen.
Gewinn bei Stromerzeugung bricht ein. Subventionen für Kraftwerke gefordert.
Während Mate-Brause als Szenegetränk mittlerweile hektoliterweise in Berlin und darüber hinaus konsumiert wird, können echte Hardliner und Latinos noch den originalen argentinischen Mate-Tee in Manuel da Silvas Feinkostladen Aquí España kaufen. Das und vieles mehr.
EU-Kommission nimmt Deutschlands Exportüberschuss ins Visier – und empfiehlt höhere Löhne.
Wer unterhalb der Armutsgrenze lebt, hat es immer schwerer, sich nach oben zu arbeiten. Eine neue Studie belegt, dass die ungleiche Verteilung der Haushaltseinkommen und das Risiko in Armut abzurutschen in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Dass Gutverdiener profitieren, läge auch daran, dass ihre Anlagen mehr wert sind.
Babybrei, immer wieder Babybrei. Claus Hipp hat seinen Namen zur Marke gemacht. Seine Firma wird seit Jahren mit Preisen überhäuft. Und der Patron? Fühlt sich mit 75 nicht ausgelastet. Er ist Messdiener der Frauenkirche, malt abstrakte Gemälde und lehrt Kunst.
Zugwerkstätten, Bahnhöfe, Infrastruktur: Die Deutsche Bahn setzt alles daran, nicht wieder ein Schnee-Chaos zu erleben. Doch ein Problem bekommt sie trotz aller Anstrengungen nicht in den Griff.
Deutschland steht wegen seiner starken Überschüsse im Außenhandel international in der Kritik. Jetzt will die EU-Kommission sich der Sache annehmen. Auch konkrete Forderungen sind schon aus Brüssel zu hören.
Die künftige Bundesregierung wird voraussichtlich eine schwarz-rote. Was Christ- und Sozialdemokraten derzeit von Mindestlohn bis Mütterrente aushandeln, ruft die Sachverständigen auf den Plan.
Versicherer sollen nach langen Verhandlungen neues Regelwerk bekommen.
Die derzeit günstigen Preise für Benzin und Heizöl haben dafür gesorgt, dass die Teuerung in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren gefallen ist. Im Oktober stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat nur um 1,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.
Nach seinem freundlichen Wochenstart hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag wieder nachgegeben. Vier Quartalsberichte aus der ersten Börsenliga sorgten nicht nur für Freude, sondern auch für lange Gesichter.
Zu DDR-Zeiten entwickelt, in den Wendejahren hergestellt und heute die Rettung in der Not: Die S-Bahnzüge der Baureihe 485, wegen der früheren Farbe auch "Coladosen" genannt, rollen immer noch. Doch es gibt Probleme