Der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen hat ein Problem: 2,6 Millionen Fahrzeuge müssen weltweit in die Werkstatt. Experten schätzen die Kosten auf rund 260 Millionen Euro.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.11.2013
Das Berliner Unternehmerpaar Hübel kauft den insolventen Pralinenhersteller und übernimmt alle 50 Mitarbeiter.
Die Hoffnung auf weiterhin billiges Geld in den USA hat am Donnerstag den deutschen Aktienmarkt beflügelt. Zugleich lieferten Unternehmen mit ihren Quartalsberichten Grund für Frust und Freude.
Nur noch 15 von 143 Fliegern sollen im Eigentum bleiben. Der Schuldenstand sinkt, Quartalsgewinn steigt.
Wirtschaft: Bio-Kette Alnatura investiert in Berlin Weitere Filialen geplant Umsatz auf Rekordniveau
Frankfurt am Main - Deutschlands größtes Biohandelshaus eilt von Rekord zu Rekord. Im Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr verbuchte Alnatura mit 593 Millionen Euro bei einem Plus von 15 Prozent einen neuerlichen Höchststand beim Umsatz.
Stefan Schillings Sportfachgeschäft zählte bereits 5000 Artikel, da ergänzte ein neues Produkt aus Hawaii das Sortiment. Der hochgewachsene Berliner wirkt klein neben einem Stand-up-Paddle-Brett: „Im Sommer werden wir die Riesen auf vielen Berliner Seen sehen“, sagt er.
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer nur um 0,3 Prozent gewachsen. Ausgerechnet der Export kommt nicht in Schwung. Die EU-Kommission dürfte das aber nicht besänftigen.
Das Schrottgeschäft läuft beim Berliner Entsorger Alba so schlecht wie selten. Nun will der Konzern die Struktur straffen - und damit neue Kunden gewinnen.
Die Nachricht, dass der Microsoft-Gründer in das Berliner Start-up investiert, sorgte Mitte des Jahres für großes Aufsehen. Nun hat Bill Gates dem Team von Researchgate in Berlin einen Besuch abgestattet.
Bei Air Berlin gehen Schrumpfkurs und Ausverkauf des Tafelsilbers weiter. Bis Ende des Jahres dürfte nur noch einer von zehn Fliegern der Flotte der Airline selbst gehören. Und das Management plant schon den nächsten Coup.
Kann man drei Milliarden Dollar von Facebook ablehnen? Die Antwort der Foto-App-Gründer meinen: Ja. Sie rechnen mit besseren Angeboten.
Chinas Führer wollen weniger Staat und mehr Kapitalismus – doch immer mehr faule Kredite bedrohen die Stabilität.
Die Gewinne schrumpfen - und das Personal muss gehen: Energieriese RWE streicht konzernweit 6750 Stellen, davon die Mehrheit in Deutschland. Auch bei den Gehältern der verbleibenden Mitarbeiter und der Führungskräfte wird der Rotstift angesetzt.
Anleger können 2013 zum letzten Mal Alt-Verluste mit Gewinnen verrechnen.
Ein gutes Quartal lässt die Commerzbank hoffenBei der Krisenbank läuft es besser als erwartet. Der Abbau von Altlasten kommt voran, im Privatkundengeschäft zahlt sich die massive Werbung aus.
Damit Anleger nicht zu viel an den Fiskus zahlen und bei der Verrechnung von Verlusten bis zum Jahresende nichts durcheinander geht, sollte Folgendes beachtet werden: Anleger sollten zunächst bei ihrer Bank die Freistellungsaufträge für Zinsen und andere Kapitalerträge prüfen. Die Verteilung des Steuerfreibetrags kann bis Ende Dezember angepasst werden.
Frankfurt am Main - Mit der Rekordsumme von vier Milliarden Dollar will der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson in den USA den Streit über mangelhafte Hüftimplantate beilegen. Das berichtet der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Der Dax hat am Mittwoch abermals im Minus geschlossen. Äußerungen des EZB-Chefvolkswirts Peter Praet sorgten am Nachmittag aber für eine Begrenzung der Verluste.
Stuttgart - Die Bilanzen des insolventen Leuchtenherstellers Hess waren Wirtschaftsprüfern zufolge vor dem Börsengang im Herbst 2012 um viele Millionen Euro geschönt. Der verheimlichte Verlust in den Jahren 2007 bis September 2012 belaufe sich auf knapp 45 Millionen Euro, erklärte der Insolvenzverwalter von Hess, Volker Grub, am Mittwoch.
Nur 20 Prozent der KfW-Entwicklungsprojekte sind nicht erfolgreich.
US-Kette rutscht dadurch in die roten Zahlen.
Gewinn bei Stromerzeugung bricht ein. Subventionen für Kraftwerke gefordert.
Während Mate-Brause als Szenegetränk mittlerweile hektoliterweise in Berlin und darüber hinaus konsumiert wird, können echte Hardliner und Latinos noch den originalen argentinischen Mate-Tee in Manuel da Silvas Feinkostladen Aquí España kaufen. Das und vieles mehr.
EU-Kommission nimmt Deutschlands Exportüberschuss ins Visier – und empfiehlt höhere Löhne.