Trotz der Absatzkrise in Europa steckt der Konzern bis 2018 viel Geld in neue Modelle und Technologien.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.11.2013
Der Dax hat am Freitag nach einem verhaltenen Start bis zum Handelsschluss um 0,3 Prozent auf 9219 Punkte zugelegt. Auf Wochensicht zeichnet sich damit aktuell ein Plus von knapp einem halben Prozent für den deutschen Leitindex ab.
Der taiwanische Technologiekonzern Hon Hai – besser bekannt unter dem Markennamen Foxconn – will ein Werk in den USA bauen. In Harrisburg im Bundesstaat Pennsylvania werde der Konzern, Zulieferer etwa für Apple, Sony oder Nokia, 30 Millionen Dollar (22,3 Millionen Euro) in ein „hochwertiges Werk“ für elektronische und andere Produkte investieren, kündigte der größte Technologiezulieferer der Welt am Freitag an.
Im Patentstreit zwischen den Smartphone-Rivalen Apple und Samsung muss der südkoreanische Technologiekonzern weitere 290 Millionen Dollar (gut 215 Millionen Euro) Entschädigung zahlen.
Ein Minuszins für Einlagen bei der Europäischen Zentralbank könnte die Kreditvergabe ankurbeln – Experten raten ab.
Frankfurt am Main - Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), hat mit Blick auf die niedrigen Zinsen Verständnis für die Sorgen der Sparer geäußert. Aber sie seien notwendig, weil die Wirtschaft im Euro-Raum schwach sei, sagte Draghi am Freitag auf dem Europäischen Bankenkongress in Frankfurt am Main.
Deutsche Firmen gewinnen Zuversicht – das könnte die Euro-Zone 2014 aus der Krise ziehen.
Nach dem Gesetz können Mieter die Wohnung selbst kaufen, wenn sie bereits als Eigentumswohnung deklariert ist und verkauft wird. Aber dieses Recht umgehen clevere Geschäftsleute.
Die Hotelplattform HRS verspricht ihren Kunden den besten Zimmerpreis – und ruft damit die Wettbewerbshüter auf den Plan. Auch Amazon steht unter Beobachtung.
Finanzinvestor Hellman & Friedman übernimmt 70 Prozent an der Anzeigen-Plattform.
Der Dax hat am Donnerstag seine anfänglichen Verluste eingedämmt – und leicht unter seinem Vortagesstand geschlossen. Die Sorgen um eine näher rückende geldpolitische Wende in den USA, die die Kurse anfangs gedrückt hatte, hält Analyst Robert Halver von der Baader Bank für übertrieben.
Betritt man die Zentrale der Berliner Firma Pi4, wird man von einer Empfangsdame augenblicklich mit einem strahlenden Lächeln bedacht. Soweit noch nichts Ungewöhnliches, doch wiegt diese Dame 500 Kilogramm, und das Lächeln kommt nur von einem Farbbildschirm anstatt von roten Lippen.