Das Münchner Oktoberfest gilt als das größte Volksfest der Welt: Rund 600 Schausteller öffnen dort ihre Geschäfte für mehr als sechs Millionen Besucher. Der Hamburger Dom ist für den Branchenumsatz des Jahres ähnlich wichtig: Dort stellen zwar nur 250 Schausteller ihre Geschäfte auf, dafür aber drei Mal im Jahr für jeweils 31 Tage.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.11.2013
Der angeschlagene Autohersteller Opel will sich nun doch nicht komplett vom Traditionsstandort Bochum zurückziehen. Das Warenverteilzentrum soll erhalten bleiben und dort würden einige hundert neue Arbeitsplätze entstehen, teilte Opel am Stammsitz in Rüsselsheim mit.
Der Dax hat am Montag auf dem höchsten Stand seiner Geschichte geschlossen. Als Kursstütze sahen Börsianer Aussagen des EZB-Direktoriumsmitglieds Yves Mersch, denen zufolge die Konjunktur der Euro-Zone das Schlimmste hinter sich hat.
Die Geschwister Erika Kruse und Günther Wiegand verkaufen in ihrem Geschäft in Tempelhof Lampen, die es so wohl nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Die Idee ist, Naturmaterialien mit Leuchtdioden zu kombinieren und Mischwesen aus Natur und High-Tech zu schaffen.
Seit Neuestem muss die Deutsche Bahn auch bei Verspätungen durch Wind und Wetter entschädigen. Das will Konzernchef Grube nicht hinnehmen - und findet ein bisschen Verständnis.
Der Mindestlohn ist zentrale Bedingung der SPD für eine große Koalition mit der Union. Dass arbeitgebernahe Volkswirte vor der Untergrenze warnen, mag nicht verwundern. Doch auch die Bundesbank ist nicht begeistert.
Jürgen Fitschen gilt allgemein als zurückhaltend. Beim Branchentreff in Frankfurt teilt der Chef der Deutschen Bank aber mächtig aus.
Die Begräbnisstätten der Hauptstadt haben zu viel Platz. Wegen Urnenbestattungen und weniger Toten stehen große Flächen leer. Sie werden geschlossen und umgewandelt – auf einigen Arealen wird bereits gebaut.
Bei deutschen Banken sitzt nicht eine einzige Frau im Vorstand, geschweige denn auf dem Chefposten. In Schweden ist das anders - und es zahlt sich aus.
Verdi und Amazon-Mitarbeiter setzen zwar auf die Weihnachtszeit, um ihrer Forderung nach einem Tarifvertrag Nachdruck zu verleihen. Dass der US-Onlinehändler bis zum Jahresende einknickt, glauben sie indes nicht.
Insgesamt 21 Unternehmen in der Hauptstadt müssen derzeit keine Ökostrom-Umlage zahlen. Sie fürchten, dass die neue Regierung das nun ändert - mit üblen Folgen für Berlin.
Ein Führerschein kostet viel Geld. Preise vergleichen zahlt sich aus. Doch das ist schwerer als man denkt - zudem gibt es exotische Alternativen.
Der Markt für Fernbus-Linien zieht immer neue Anbieter an. Berlin ist eine der wichtigsten Drehscheiben im Land. Rentner und Studenten sind die Hauptkunden - doch sie müssen Geduld mitbringen.
Die Kanareninseln fürchten Ölbohrungen in ihrer Nähe.
Nach jahrelangem Tauziehen hat die Europäische Union die neuen Kapitalvorschriften für die Versicherungsbranche festgezurrt. 2016 soll das Regelwerk „Solvency II“ in Kraft treten, mit dem die Versicherer ihre Anlagen stärker am Risiko ausrichten und insgesamt mehr Kapital vorhalten müssen.
Erst Berlin, dann München, Hamburg und Köln – das sind die beliebtesten Ziele im Fernbusmarkt. Vier von zehn Busverbindungen haben eine der Metropolen als Ziel.
In Berlin bekommen 21 energieintensiv produzierende Firmen einen Rabatt auf die Ökostrom-Umlage. Die größten sind wohl die BVG, die S-Bahn Berlin sowie DB Station & Service, in der die Bahnhöfe organisiert sind.
Das beste Produkt verkauft sich schlecht, wenn es nicht einfach zu erklären ist. Mit diesem Problem haben gerade Unternehmen aus der IT- und der Finanzbranche zu kämpfen.
Als ich 17 Jahre alt war, habe ich an meiner Schule in der Nähe von Köln eine Schülerzeitung gegründet. Die ist einem Lokalredakteur der „Neuen Rhein-Zeitung“ aufgefallen.