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Nach jahrelangem Tauziehen hat die Europäische Union die neuen Kapitalvorschriften für die Versicherungsbranche festgezurrt. 2016 soll das Regelwerk „Solvency II“ in Kraft treten, mit dem die Versicherer ihre Anlagen stärker am Risiko ausrichten und insgesamt mehr Kapital vorhalten müssen.

In Berlin bekommen 21 energieintensiv produzierende Firmen einen Rabatt auf die Ökostrom-Umlage. Die größten sind wohl die BVG, die S-Bahn Berlin sowie DB Station & Service, in der die Bahnhöfe organisiert sind.

Das beste Produkt verkauft sich schlecht, wenn es nicht einfach zu erklären ist. Mit diesem Problem haben gerade Unternehmen aus der IT- und der Finanzbranche zu kämpfen.

Von Arne Bensiek

Wer im Job Hochleistungen erbringen will, muss darauf achten, dass er ausreichend und gut schläft. Doch wie viele Stunden Schlaf pro Nacht ideal sind, hängt vom Einzelfall ab, sagt Anette Wahl-Wachendorf vom Verband der Betriebs- und Werksärzte.

Da fehlt was. Die Unternehmen würden vielen Beschäftigten – zum Beispiel Älteren – keine Weiterbildungsangebote machen, kritisiert das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 2009 beschlossen CDU und FDP, dass die gelb-schwarze Koalition eine „Weiterbildungsallianz“ gründen solle. Passiert ist seitdem nichts. Foto: Imago

Bei der Weiterbildung gibt es ein Zwei-Klassen-System, sagen Gewerkschafter und die EU: Gut Qualifizierte bekommen Angebote, Zeitarbeiter und Minijobber haben dagegen kaum Chancen, Kurse zu besuchen.

Von Barbara Kerbel
Zu Tisch. Im Gastgewerbe sind Mitarbeiter gesucht. Ihre Chancen, gute Arbeitsbedingungen auszuhandeln, sind so gut wie nie.

Berliner Unternehmen müssen sich etwas einfallen lassen, um ihre Experten zu halten – oder neue zu werben. Wie Mitarbeiter und Bewerber davon profitieren

Von Katharina Ludwig

SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Schwierige Gespräche führen Von Führungskräften wird professionelle Gesprächsführung erwartet. Insbesondere schwierige Unterredungen in Konfliktsituationen wie Mitarbeiter-Gespräche, Beschwerden, Feedback erfordern hohe Kommunikationsfähigkeit, psychologische Kenntnisse und rhetorische Techniken.

Schlängel erlaubt.

In Zeiten des Nachwuchsmangels ist in den Personaletagen ein Strategiewechsel zu beobachten. Damit erfahrene Manager den Unternehmen nicht verloren gehen, werden auch Karrieren möglich gemacht, die nicht mehr nur steil nach oben führen.