
Peking will das von den USA hinterlassene Vakuum füllen und präsentiert sich Europa als verlässlicherer Partner. Doch gleichzeitig schadet es mit Ausfuhrbeschränkungen deutschen Firmen – und nutzt den Engpass als politisches Druckmittel.
Peking will das von den USA hinterlassene Vakuum füllen und präsentiert sich Europa als verlässlicherer Partner. Doch gleichzeitig schadet es mit Ausfuhrbeschränkungen deutschen Firmen – und nutzt den Engpass als politisches Druckmittel.
Chinas Führung hat das Wirtschaftsmodell des Landes radikal umgestellt und steht nun in direkter Konkurrenz zu Deutschland. Die Autoren einer Studie raten Berlin zu sehr ungewohnten Maßnahmen.
In Davos trifft sich gerade wieder die internationale Wirtschafts- und Politikelite. Dieses Jahr herrscht jedoch kein „business as usual“, erklärt WEF-Präsident Brende.
Falls Donald Trump die US-Wahl gewinnt, könnten die Zeiten eines engen transatlantischen Verhältnisses vorbei sein. Er und seine Anhänger hegen eine Abneigung gegen Deutschland.
Vor fünf Jahren hatten deutsche und internationale Unternehmen im Ausland ein besseres Bild von der Lage als heute. Neben der Bürokratie stört sie noch eine andere Sache besonders.
Auch wenn Kamala Harris derzeit viel Zuspruch erntet: Ein Wahlsieg von Donald Trump ist möglich. Wie sich die deutsche Wirtschaft auf eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners vorbereitet.
In immer mehr Branchen ziehen chinesische Exporteure an deutschen Firmen vorbei. Experten warnen, dass sich der Trend verstärken wird.
Im Streit um die Ukraine-Hilfe verweist die Bundesregierung auf den G7-Beschluss, künftig Erträge aus eingefrorenen russischen Vermögen zu nutzen. Doch der Plan birgt noch viele Probleme.
Alexander Gabuev geht davon aus, dass der Kursk-Vormarsch mögliche Verhandlungen erschwert. Wie Putin nun taktieren könnte – und welche Rolle das Wetter dabei spielt.
Die serbische Bevölkerung wehrt sich gegen die Rohstoffpartnerschaft. Damit wackelt ein für die EU zentrales Vorhaben. Denn die Europäische Union braucht bei seltenen Rohstoffen Alternativen zu China.
Seit Monaten steht eine Entscheidung über den Verbleib chinesischer Komponenten in Deutschlands superschnellem Internet aus. Nun gibt es anscheinend eine Einigung in Grundzügen.
Ein Projektierer will die ersten chinesischen Turbinen in der deutschen Nordsee aufstellen. Doch die Sicherheitsbedenken sind groß.
Deutsche Pharmainspekteure trauen sich wegen verschärfter Gesetze nicht mehr nach China, der Import von Arzneimitteln stockt. Nun sollen Gesetze angepasst werden.
Die VW-Tochter will ihr Gasturbinen-Geschäft an eine chinesische Firma mit Verbindungen zur Rüstungsindustrie verkaufen. Die Bundesregierung warnt. Das Unternehmen will den Deal trotzdem.
Die Bundesregierung bangt wegen des möglichen Rechtsrutschs bei den Neuwahlen in Frankreich um die künftige Zusammenarbeit. Denn der rechtsnationale RN sieht Deutschland eher als Gegner.
Europa ist in vielen Bereichen auf Produkte aus der Volksrepublik angewiesen. Bei manchen ist es jedoch umgekehrt, wie eine Studie zeigt.
Seit Jahren beschäftigt ein möglicher Huawei-Bann die deutsche Politik. Jetzt berieten sich Kanzler Scholz und mehrere Minister. Die Frist für den Ausbau kritischer Komponenten wird wohl gelockert.
Subventionierte Unternehmen aus China erobern die Weltmärkte. Weil sich die USA gegen die Konkurrenz abschotten, warnen Wirtschaftsexperten Europa vor Importschwemme.
Smartphones, Infrastruktur, Elektroautos – von Shenzhen aus erobert Huawei immer neue Branchen. Im globalen Chip-Krieg kommt dem Konzern eine entscheidende Rolle zu. Ist Europa zu naiv?
Kurz vor der Reise von Bundeskanzler Scholz nach Peking zeigt eine neue Studie: In vier Bereichen ist die deutsche Wirtschaft besonders stark von der Volksrepublik abhängig.
Peking fördert massiv Zukunftsindustrien. Mit den Produkten flutet die Volksrepublik die Weltmärkte. Und das Überangebot könnte noch steigen.
Dem Handelsblatt liegen neue Hinweise vor, dass beim Bau einer Teststrecke des Konzerns in China Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. VW-Mitarbeiter hatten zuvor einen Tipp gegeben.
Nach der Untersuchung im umstrittenen VW-Werk in China brodelt es im Unternehmen. Mitarbeiter und Politiker halten die Ergebnisse für unglaubwürdig.
Ausländische Direktinvestitionen in der Volksrepublik sind eingebrochen, zeigen neue Zahlen. Doch einige Großkonzerne bauen ihre Präsenz in China aus und widersetzen sich dem Trend.
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