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Jana Haase

Die Stadtverwaltung will im kommenden Jahr 300 Wohnungen von privaten Vermietern anmieten, um Flüchtlinge unterzubringen. Insgesamt sollen so 900 Flüchtlinge eine Bleibe finden können, erklärte die Sozialdezernentin Elona Müller-Preinesberger (parteilos) am Donnerstagabend beim Stadtforum zum Thema Flüchtlinge.

Von Jana Haase

Der bislang heißeste Tag in Potsdam seit Beginn der Aufzeichnungen 1893 war der 9. August 1992 – 39,1 Grad Celsius wurden damals auf der Säkularstation auf dem Telegrafenberg, die heute zum Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gehört, gemessen.

Von Jana Haase

Am Donnerstag ist Tag der offenen Tür: Die Stadt lädt zum Besuch in der künftigen Flüchtlingsunterkunft im Bornstedter Feld ein. Die Verwaltung ist damit nach dem anfänglichen Fehltritt in Sachen Informationspolitik – die Anwohner hatten aus der Zeitung von den Plänen erfahren – wieder auf dem richtigen Weg.

Von Jana Haase
Nachwuchstalent Dane DeHaan übernimmt die Hauptrolle in dem neuen Babelsberg-Streifen.

Halle/Potsdam - Nun ist es offiziell: „Fluch der Karibik“-Regisseur Gore Verbinski dreht mit Studio Babelsberg seinen nächsten Kinofilm, einen Horrorfilm mit dem Titel „A Cure for Wellness“ (PNN berichteten). Für das Vorhaben seien in Schraplau im Saalekreis in Sachsen-Anhalt bereits Straßen gesperrt worden, sagte ein Sprecher der Studio Babelsberg AG am Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Von Jana Haase

2400 Mitarbeiter hatte die Defa einst – nach 1990 wurden die meisten von ihnen gekündigt. Jetzt organisierte Filmparkchef Schatz ein großes "Klassentreffen". Das Wiedersehen war emotional, denn die Defa war mehr als nur ein Arbeitsplatz.

Von Jana Haase

Potsdam - Endgültiges Aus für eine traditionsreiche Adresse in der Innenstadt: Das Filmcafé Melodie im früheren gleichnamigen Kino in der Friedrich-Ebert-Straße schließt Ende Juli. Der Mietvertrag sei nicht verlängert worden, bestätigte der Cafébetreiber auf PNN-Anfrage.

Von Jana Haase

Über Jahre versuchte das Land Brandenburg zwischen den zerstrittenen jüdischen Gemeinden in Potsdam zu vermitteln, ohne Erfolg. Nun übernimmt der jüdische Wohlfahrtsverband die Verhandlungen mit den Gemeinden und auch Trägerschaft für ein jüdisches Zentrum in der Innenstadt

Von Jana Haase

Noch ist der gordische Knoten im Potsdamer Synagogen-Streit nicht durchschlagen, aber das Land hat sich jetzt einen Partner mit scharfem Messer gesucht: Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland übernimmt die Verhandlungen mit den jüdischen Gemeinden zum Synagogenneubau – und soll die Einrichtung später auch betreiben. Es ist ein sinnvoller Schritt, der wieder Bewegung in die Baupläne bringen könnte.

Von Jana Haase
In Potsdam leben Tausende Kinder in armen Familien – die Probleme werden auch vererbt.

Tausende Kinder in Potsdam leben in armen Familien - manche sogar schon in der zweiten oder dritten Generation. Das hat Auswirkungen auf Gesundheit und Bildungschancen. Was gegen Kinderarmut helfen kann.

Von Jana Haase

So viel Leserpost erreicht die Redaktion sonst selten: 83 Vorschläge gab es auf unseren Aufruf zur Namenssuche für den Badneubau in den vergangenen Tagen, viele Potsdamer haben sich Gedanken gemacht. Das große Interesse zeigt vor allem eines: dass die Potsdamer sich freuen auf das neue Bad und dass das erste Freizeitbad in der Landeshauptstadt nach mehr als einem Jahrzehnt der Diskussionen über Standorte, Entwürfe und Kosten sehnlichst erwartet wird – dass die Potsdamer endlich gepflegt baden gehen wollen.

Von Jana Haase
Ulrich Battis

Öffentliches Recht überlagert Privatrecht. Das sagt der renommierte Baurechtler Ulrich Battis und verweist darauf, dass die Stadt die Öffnung des Zauns am Pfingstberg anordnen kann. Denn eine öffentlich gewidmete Fläche, wie der angrenzende Park, muss auch öffentlich zugänglich sein.

Von Jana Haase
Diese Schule ist eine Dauerbaustelle.

Potsdam - Die Stadt räumt Versäumnisse bei der Baustellensicherheit an der Rosa-Luxemburg-Schule ein – und verspricht Besserung: Die beauftragten Firmen hätten die Baustelle entgegen der Anweisung nicht täglich auf Sicherheit und mögliche Gefahren für spielende Kinder kontrolliert, sagte Bernd Richter, der Werkleiter des Kommunalen Immobilienservice (Kis). Wie berichtet hatten Eltern wegen möglicher Unfallgefahren für die Grundschulkinder Alarm geschlagen.

Von Jana Haase
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