
Das IT-Zentrum hat in der Belegschaft eine hohe Fluktuation, von 1100 Stellen sind etliche unbesetzt. Um das zu ändern, braucht es attraktivere Vergütungsregeln.
Das IT-Zentrum hat in der Belegschaft eine hohe Fluktuation, von 1100 Stellen sind etliche unbesetzt. Um das zu ändern, braucht es attraktivere Vergütungsregeln.
Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin muss seine Gewinne nicht in den Landeshaushalt zurückgeben.
Nach etwas mehr als drei Jahren im Amt kündigt Marc Böttcher seinen Abschied an. Bis Ende September muss die Nachfolge geklärt sein.
Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über die desolate Lage der Behörden.
Über neue Kredite sollen Gebäudesanierung, Verkehrswende und Energiegewinnung finanziert werden. Linke, Grüne und AfD äußern sich zurückhaltend bis kritisch.
Schon nach den ersten Verhandlungsrunden der Parteispitzen stand fest: Die CDU rückt von einigen ihrer Positionen ab. Selbst Enteignungen könnten kommen.
Fast die Hälfte der für den Ausbau von Radwegen zur Verfügung stehenden Mittel wurden nicht ausgegeben. Das lag laut der Verkehrsverwaltung auch am späten Haushaltsbeschluss.
In den Arbeitsgruppen von SPD und CDU sitzen auch Vertreter von Konzernen und Verbänden. Deren Positionen fließen nicht ein, heißt es. Doch es gibt Kritik.
Innerhalb einer Woche sollen die ersten Fachgruppen Ergebnisse vorlegen. Geplant ist, den Koalitionsvertrag Anfang April vorzustellen.
Ein Jahr vor der Schule soll künftig jedes Kind in Berlin eine Kita besuchen. Das Ziel scheitert bislang an der Realität.
Scheitern die Verhandlungen mit der CDU, erwartet die SPD der Gang in die Opposition, da ist sich die Parteichefin sicher. Die Grünen dementieren.
Berlins Juso-Vorstand will morgen auf der Landesdelegiertenkonferenz einen Antrag gegen Schwarz-Rot einbringen. Der SPD-Generalsekretär widerspricht Hinweisen, er unterstütze die Kampagne.
Von Finanzen bis Sport: Ab dem kommenden Montag wird über die Inhalte des Koalitionsvertrags verhandelt. Wer sind die entscheidenden Köpfe?
In Berlin bahnt sich eine schwarz-rote Landesregierung an. SPD-Chef Saleh über Enteignungen, die Zukunft der Friedrichstraße und Vorwürfe von Grünen und Linken.
Viele SPD-Mitglieder lehnen Koalitionsverhandlungen mit der CDU ab. Die finale Entscheidung soll Ende April fallen.
Damit die Bezirksämter nach der Wahl dem neuen Stimmenverhältnis entsprechen, muss die Politik eine neue Regelung erarbeiten. Nun liegen die Eckpunkte vor.
Kai Wegner will im künftigen Senat Pläne für eine Bebauung des Tempelhofer Felds erarbeiten – und darüber abstimmen lassen. Ähnlich will er bei der Verlängerung der A100 vorgehen.
Berlins CDU-Chef Kai Wegner verhandelt mit der SPD über eine neue Koalition. Im Interview spricht er über seinen Führungsstil, Ressort-Ansprüche und seine Pläne für die Stadt.
Berlins CDU-Chef Kai Wegner ist gebürtiger West-Berliner. Ob das allein dafür reicht, dass er auch ein Regierungschef für ganz Berlin sein kann?
Lange Zeit wurde Kai Wegner wahlweise unterschätzt oder verspottet. Nun steht der anerkannte Netzwerker plötzlich im Rampenlicht.
In den Sondierungen näherte man sich an, aber eine Große Koalition wäre dennoch ein Zweckbündnis mit knapper Mehrheit. Was eint CDU und SPD, was trennt sie? Eine Analyse.
Überraschende Vor-Festlegung: Die CDU spricht sich für die SPD als Partner aus, bevor deren Landesvorstand abgestimmt hat. Am Abend beschließt auch die SPD die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen.
Am Ende der Sondierungsrunden könnte die Noch-Regierungspartei mit leeren Händen dastehen. Die Aufarbeitung beginnt am Freitag.
Kommt es zu einer Koalition aus CDU und SPD, droht der Linkspartei die Opposition. Letzte Hoffnung: Der linke SPD-Flügel.
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