
Mehr Deutsch, mehr Mathematik und mehr Augenmerk auf die Kita: Die To-do-Liste für Berlins Schulen hat die Forschung jetzt an den ganzen Bund gerichtet. Aber etwas kommt noch hinzu.
Mehr Deutsch, mehr Mathematik und mehr Augenmerk auf die Kita: Die To-do-Liste für Berlins Schulen hat die Forschung jetzt an den ganzen Bund gerichtet. Aber etwas kommt noch hinzu.
Alle Sanierungsversuche waren vergebens: Die Stadträte sehen keine Alternative zum Neubau der Weddinger Grundschule. Das letzte Wort hat der Kultursenator.
Die Teilnahme am Warnstreik lässt nach: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft kann beim siebten Mal nicht mehr wie zu Beginn der Kampagne mobilisieren.
Bildungsstadträtin Schmitt-Schmelz (SPD) sieht keine Alternative und verweist auf Sparvorgaben des Senats. Die Linksfraktion lässt das nicht gelten.
Die Bildungsverwaltung stoppt den Umstieg zum Berliner Unternehmen Mailbox.org. Der neue Vertrag für ein Microsoft-Produkt ist schon unterschrieben.
Abermals fordert die GEW zum Ausstand für kleinere Klassen auf. Das höchste Elterngremium unterstützt das Ziel, hält aber die „Aneinanderreihung von Streiks“ nicht für „zielführend“.
Wer als Pädagoge nicht Beamter werden kann, soll als „Nachteilsausgleich“ einen monatlichen Zuschlag von 300 Euro bekommen. Der CDU reicht das nicht.
Geschlossene Kitas, gelichtete Klassenzimmer: Die Erkältungswelle schlägt durch. In Kinderläden kommt es zu Ausfällen von „bis zu 75 Prozent“.
„Schlechter Unterricht mit iPads bleibt immer noch schlechter Unterricht“, lautet die Mahnung an die SPD. Die aber will das Geld jetzt schnell ausgeben – damit es nicht verfällt.
Jörg Kayser, früherer Leiter des Humboldt-Gymnasiums, soll als „Prozessbegleiter“ die aktuell wichtigste Reform innerhalb des Berliner Schulwesens auf den Weg bringen.
Vielerorts entstehen aufwändige Schulneubauten, parallel wird das Geld für Sanierungen immer knapper. Die SPD-Fraktion hat brisante Fragen an Finanzsenator Daniel Wesener.
Die Schulbauoffensive ist in vollem Gange. Nach jeder Eröffnung stellt sich die Frage, hinter welchem Namen sich die Schulgemeinschaft versammeln will. Die Auswahl ist groß.
Drei Jahre wurde diskutiert, welche Summe als sogenannter Nachteilsausgleich für eine entgangene Verbeamtung möglich wäre. Die GEW fordert das Dreifache.
„Bitte holen Sie Ihre Kinder früher ab“, lautet die Bitte an Eltern, wenn die Personaldecke in Kitas zu kurz ist. Eine FDP-Anfrage liefert die Zahlen zu diesem Phänomen.
Besser kein Deutsch als gar keine Schule: Fachleute von Bertelsmann Stiftung und „Schöneberg hilft“ präsentieren ihr Übergangskonzept für ukrainische Schüler.
„Es geht bei den Tablets nicht um Geschenke, sondern um Lernmittel“, sagt SPD-Staatssekretär Aziz Bozkurt. Sein Konzept orientiert sich an Bremen.
2500 Schulbeschäftigte haben aus Protest am Freitag die Arbeit niedergelegt. Das sind 1000 weniger als im Oktober. Aber die GEW will weiter streiken.
Bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus wurden die Schwächen und Lücken des Gesetzeswerks zur Lehrer-Verbeamtung deutlich. Jetzt muss die Koalition nacharbeiten.
Die Bundespolitik soll gewonnen werden für den großen Modernisierungsschub - das ist das Ziel einer neuen Bildungsinitiative, die die Kitas in den Fokus rückt.
Die Rückkehr zur Verbeamtung von Lehrkräften galt als eines der zentralen Ziele der Koalition. Nun wurde eine Einigung erzielt.
Mit zahlreichen Neuregelungen will der Senat die Versorgung mit Lehrkräften absichern. Der Entwurf des umfangreichen Gesetzeswerks wird vehement kritisiert.
Mit einem erneuten Warnstreik will die Gewerkschaft den Druck auf den Finanzsenator erhöhen. Sie fordert trotz des Lehrkräftemangels einen Tarifvertrag für kleinere Klassen.
Schleppender WLAN-Ausbau, Fehlinvestitionen: Der Senat verpasst seine Ziele bei der Schuldigitalisierung. Zudem arbeitet die Verwaltung mit veralteten Zahlen.
88 freie Schulen hatten geklagt, um höhere Zuschüsse vom Land zu bekommen. Das Verwaltungsgericht hat in einem Musterverfahren die Klage zurückgewiesen.
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