
Seitdem das Land Berlin Lehrkräfte mit der Verbeamtung locken kann, haben es die freien Träger schwerer, ihr Personal zu halten. Aber sie versuchen, attraktiver zu werden.
Seitdem das Land Berlin Lehrkräfte mit der Verbeamtung locken kann, haben es die freien Träger schwerer, ihr Personal zu halten. Aber sie versuchen, attraktiver zu werden.
Die Bildungsverwaltung übernimmt Pädagogen, die bisher bei freien Trägern gearbeitet haben. Zugleich versperrt sie den Trägern einen wichtigen Zugang.
Die Hochschulen stehen in der Kritik und wollen besser werden. Derweil suchen ein Ex-Staatssekretär und die Länder die Lösungen ganz woanders.
Seit 2010 wartet die Pankower Tesla-Schule auf ihre neue Sporthalle und Mensa. Auch der Schulhof ist nicht fertig. Anfragen der Eltern bleiben unbeantwortet.
Die Bildungsverwaltung darf ihr Digitalisierungskonzept nur unter Auflagen umsetzen: Die Koalition verlangt Zusicherung von Fortbildungen und mehr IT-Administratoren.
Der Protest war nicht umsonst: Das Rosa-Luxemburg- und Max-Delbrück-Gymnasium können nun doch auf die dringend benötigten Millionensummen hoffen.
Das Deutsche Schulbarometer der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, was die deutschen Schulen verbindet: Neben dem Personal fehlt es vor allem an Digitalisierung.
Regelungen für den Zugang zum Studium und zum Prüfungsverfahren „fehlen vollständig“. Bildungsverwaltung prüft jetzt die Folgen der Einzelfallentscheidung.
Kurz vor der Wahl soll das Parlament die Gelder freigeben. Die Haushälter bekamen den Antrag der Bildungsverwaltung genau einen Tag vor der Entscheidung zugestellt.
Bildungsgewerkschaft will mit dem Finanzsenator über kleinere Klassen reden. Das wurde schon mit den vergangenen sieben Warnstreiks nicht erreicht.
Der dramatische Pädagogenmangel und die Folgen: Brandenburgs Bildungsministerium macht weitgehende Abstriche bei den Anforderungen an Berufsanfänger. Das hat Folgen.
Noch immer sind nicht alle Berliner Schulen an die zentrale Datenbank angeschlossen, aber die Regierende Bürgermeisterin sieht Fortschritte. Ein Ortstermin.
„Sie“ und „er“ sollen künftig vermieden werden, wenn Schülerinnen und Schüler das wünschen. Stattdessen wird der Vorname eingetragen. Es gibt noch weitere Vorschläge.
Was tun gegen die Lehrkräftemangel? Die Kultusministerkonferenz unter dem Vorsitz von Berlins Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) ringt um Lösungen.
Das deutschlandweite Defizit an Pädagogen vergrößert sich sprunghaft. Die Auswege werden nicht nur in Berlin immer komplizierter. Ein Überblick.
Was bundesweit schon lange möglich ist, soll jetzt auch an Berliner Schulen gelten: Beschäftigte werden mit Zuzahlungen für herausragende Leistungen belohnt.
Astrid-Sabine Busse leitete 30 Jahre lang eine Grundschule im Neuköllner Brennpunkt. Im Interview nimmt sie Stellung zu den Ausschreitungen an Silvester.
SPD-Mann Aziz Bozkurt gibt gern den „Macher“, aber sein Vorgehen als Staatssekretär wirft Fragen auf – beim Landesrechnungshof und beim Koalitionspartner.
Jedes Jahr bangen Tausende Familien, ob ihr Kind es auf eine akzeptable Schule schafft. Die schlechtesten Chancen haben Geflüchtete ohne Noten.
Warum es nicht reicht, Kita-Gutscheine zu zählen: Stefan Spieker über die Versäumnisse des Senats und die Kinder, die auf der Strecke bleiben.
In Berlin fehlen Pädagogen. Eva Terzer von der Freien Universität über Matheklausuren für Grundschullehrkräfte und lange Besetzungsprozeduren für Professuren.
Deutschland droht ein sechsstelliges Pädagogendefizit. Die Kultusministerkonferenz will Reserven ausfindig machen. Die Berliner Linke möchte nicht mehr warten.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Wenig Transparenz gibt es rund um die Erfolge und Misserfolge der Eliteschulen. Eine bundesweite Erhebung soll nun sportliche und schulische Ergebnisse begutachten.
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