
Die Uhr tickt. Auf dem Fahrradsattel oft besonders schnell. Doch so muss, so sollte man das nicht sehen, findet unser Kolumnist.
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Alles über den Radsport
Die Uhr tickt. Auf dem Fahrradsattel oft besonders schnell. Doch so muss, so sollte man das nicht sehen, findet unser Kolumnist.
Bei eisigen Temperaturen wird leider auch der Tee in der Trinkflasche schnell kalt. Doch nun hat unser Kolumnist eine Lösung gefunden und kann auch im Winter entspannt radeln.
Auf der Stößenseebrücke steht ein Mahnmal der Berliner Verkehrsverwaltung. Und das schon seit 2008. Unser Kolumnist hätte damit Geld machen können.
Unser Kolumnist hält sich selbst für einen alten Radhasen. Trotzdem ließ er sich im Internet von einem verlockenden Angebot in die Falle locken. Und hat nun ein Problem.
Bei einem Trainingslager verschwindet der Rucksack unseres Kolumnisten. Nach Tagen taucht er auf, mit einer überraschenden Auswahl an fehlenden Dingen.
Sinnfreie Anglizismen und Sechstagerennen, die keine Rennen über sechs Tage sind: Unser Kolumnist versteht die (Rad-)Welt nicht mehr.
Lange Fahrradtouren sind eine Herausforderung für viele Hobbysportler. Oft ist die Ursache für Schmerzen eine falsche Sitzposition. So auch bei einem Kollegen aus der Sportredaktion.
Unser Kolumnist hätte seine Radsportkarriere beinahe zugunsten einer Laufbahn als Schauspieler aufgegeben. Nun bot sich ihm unverhofft eine neue Chance, vor der Kamera zu glänzen.
Unser Kolumnist wagt einen Selbstversuch und will zumindest kurzzeitig versuchen, an die Leistungswerte von Radstar Tadej Pogacar heranzukommen. Am Ende aber ist er nur in einem Punkt besser.
Unser Kolumnist berichtet heute von einem harmlos wirkenden Stück Schokokuchen – und welche Folgen der Verzehr bei einem seiner Schützlinge hatte. Selbst Probleme mit der Anti-Doping-Agentur drohten.
Unser Kolumnist fährt auf dem Radfernweg von Berlin nach Kopenhagen. Dafür will einiges geplant werden – auch wenn am Ende doch manches anders kommt.
Die Fahrradkette wachsen, anstatt sie zu ölen – bisher sträubte sich unser Kolumnist, diese Taktik anzuwenden. Bis zu seiner Reise nach Sizilien.
Unser Kolumnist war in der Türkei unterwegs. Mensch und Material wurde alles abgefordert.
Unser Kolumnist reist aus privaten Gründen in ein Land, das nicht eben für gute Radwege bekannt ist. Aber er ist vorbereitet.
Unser Kolumnist ist wieder auf großer Tour. Allerdings hat er nicht mit Gegenwind gerechnet, und auch die Suche nach einer Einkehrmöglichkeit gestaltet sich zunächst schwierig.
Ausgerechnet auf seiner Lieblingsinsel Mallorca wird unser Kolumnist davon abgehalten, bei schönstem Wetter Rad zu fahren. Am Ende muss sogar der Notarzt kommen.
Weil sein Radheld Wout van Aert zuletzt schwer gestürzt ist, vergießt unser Kolumnist Tränen. Doch er ist sich sicher: Lange dauert es nicht, bis sich der Belgier zurück in den Sattel schwingt.
Von einfachen Kartons bis zu speziellen Transporttaschen. Unser Kolumnist stellt die unterschiedlichsten Verpackungsmethoden vor, damit auch im Urlaub niemand auf das eigene Rad verzichten muss.
Da sich unser Kolumnist in den kalten Wintertagen häufig davor drückte, aufs Rad zu steigen, ist jetzt schneller Formaufbau angesagt. Dafür arbeitet er an einem besonderen Trainingsansatz.
Unser Kolumnist lernt mit dem Zempern einen für ihn neuen Brauch kennen und kann damit einmal mehr beweisen: Radfahren bildet.
Dank des schlechten Wetters widmete sich unser Kolumnist einer ganz besonderen Aufgabe – dem Aufräumen. Zeit für einen Besuch auf dem Recyclinghof und eine Aussortierung des alten Kleidervorrats!
Unser Kolumnist verzichtet in diesem Jahr auf einen Besuch des Berliner Sechstagerennens. Denn von der alten Tradition des Rennens ist nur wenig geblieben, sagt er.
Unser Kolumnist ist bisher weitgehend von Reifenschäden verschont geblieben. Doch in Güterfelde ist seine Glückssträhne neulich gerissen – mit eiskalten Folgen.
Unser Kolumnist nimmt sich ein Radsportidol aus seiner Kindheit zum Vorbild und plant im fortgeschrittenen Alter eine Rückkehr in den Leistungssport. Kann das gut gehen?
Das Wetter hält unseren Kolumnisten von seiner Leidenschaft ab. Im Internet hat er eine Lösung gegen den Radlos-Blues gefunden.
Unser Kolumnist hat nie ein solches Rad besessen, aber hegt eine große Leidenschaft dafür. Auch wenn die Reparatur durchaus ihre Tücken hat.
Unser Kolumnist überlegt wie jedes Jahr, ob er seine Radsport-Garderobe vergrößern soll. Doch der neueste Herbst-Look ist alles andere als billig.
Unser Kolumnist ist mal wieder auf seiner Lieblingsinsel. Diesmal ausnahmsweise ohne Fahrrad, dafür aber mit der Kulturbeauftragten. Und natürlich geht zu Fuß sofort etwas schief.
Die Straßen-Saison neigt sich dem Ende zu. Unser Kolumnist und Hobbyfahrer will trotzdem fleißig bleiben. Es gibt gute Gründe dafür.
Unser Kolumnist weicht zum Radfahren gelegentlich ins Brandenburger Umland aus. Dort hat er einen neuen Trend entdeckt: das Radwege-Modell „Tektonische Platte“.
Unser Kolumnist schließt seinen Frieden mit dem neuen Elektrofahrrad im Haushalt. Wenn da nur nicht die vielen Treppen wären.
Unser Kolumnist erlebt einen Kulturschock und macht am Ende seinen Frieden mit dem Lord Voldemort der Fahrradindustrie. Auch, wenn das für ihn wahrlich nicht leicht ist.
Unser Kolumnist testet das Heilfasten. Eine Woche lang ernährt er sich nur von Brühe und Wasser – mit erstaunlichen Folgen.
Da blutet nicht nur das Radfahrer-Herz: Der Kronprinzessinnenweg in Berlin-Zehlendorf wird 18 Monate gesperrt. Ein Anruf bei den Wasserbetrieben bringt Licht ins Dunkel.
In Radfahrerkreisen ist die 100 eine magische Zahl, sagt unser Kolumnist. Ob in Sachen perfekter Pedalumdrehung pro Minute, Kilometeranzahl oder Bußgelder.
Statt ein fertiges Fahrrad zu kaufen, hat unser Kolumnist es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen Einzelteile selbst zusammenzubauen. Dabei warteten einige Herausforderungen auf ihn.
Nach einer Autopanne kommt unser Kolumnist auf die grandiose Idee einer ADAC-Hilfe auch für Fahrräder. Doch mitten im Entwicklungsprozess erlebt er eine erstaunliche Überraschung.
Unser Kolumnist fährt besser Rad als er kochen kann. Und das hat sich vorübergehend zu einem ausgewachsenen und blutigen Problem entwickelt.
Schnell zu sein, ist für viele ein wichtiger Faktor beim Radfahren. Aber es gibt auch einen Trost für alle, die das nicht schaffen.
Nach einer Erkältung würde unser Kolumnist den Trainingsplan am liebsten direkt fortsetzen. Doch Vorsicht ist geboten.
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