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Der Erbonkel

Wie Träume entstehen und warum, können Forscher noch immer nicht erklären.

Kein Traum ohne Schlaf. Aber dennoch gibt es Menschen, die schlafen, aber nicht träumen können. Sind sie der Schlüssel zum Verständnis dieses noch immer rätselhaften Phänomens?

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
Ein wenig Abkühlen soll lebensverlängernd wirken.

Unterkühlung ist kein Spaß. Fällt die Körpertemperatur nur zwei Grad, wird es gefährlich. Doch ein bisschen Frieren könnte sich positiv auf die Lebenserwartung auswirken.

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
„Wetten, dass...?“ wurde anfangs von Frank Elstner (rechts), später Thomas Gottschalk und zwischenzeitlich auch von Wolfgang Lippert (Mitte) moderiert.

Für Millionen war „Wetten, dass“ vor allem eines: unterhaltsam. Doch für manche Menschen wird aus spaßig-spießigem Wetten mitunter ernste Sucht. Das hängt auch mit den Genen zusammen.

Sascha Karberg
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„Grüne DNA“? Soziale Gerechtigkeit sei der SPD „in ihre DNA geschrieben“? So einfach ist es nicht. Warum wir das Erbgut in politischen Debatten lieber aus dem Spiel lassen sollten.

Sascha Karberg
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Auch Drosophila melanogaster, die Fruchtfliege, braucht Sex, um sich fortzupflanzen. Es sei denn, sie wird gentechnisch verändert...

Die Welt ist voller Sex. Aber unbedingt nötig zur Fortpflanzung ist er nicht. Anders gesagt: Männlichkeit ist verzichtbar. Jedenfalls bei der Fruchtfliege, neuerdings.

Sascha Karberg
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Eulen könnten jetzt ausgeruhter aufwachen.

Frühes Aufstehen ist nicht beliebt - jedenfalls bei einem großen Teil der Menschheit. Und dieser atmet auf, wenn die Sommerzeit endet. Das hat auch mit den Genen zu tun, die „Eulen“ und „Lerchen“ formen.

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
Ist das Gen „Antennapedia“ mutiert, wachsen der Fruchtfliege Drosophila melanogaster am Kopf Beine anstelle von Antennen.

Der Kopf sitzt auf dem Hals. Für gewöhnlich. Doch mitunter verirren sich die Beine an den Kopf. Jedenfalls bei Fliegen. Das liegt an Genen, ohne die auch der Mensch den Kopf verlieren würde.

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
Singen mit Genen

Singen ist einzigartig. Es macht glücklich, hält gesund, verlängert das Leben. Aber kann es jeder können? Oder fehlen manch einem die Gene des guten Tons?

Sascha Karberg
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Ob am Wannsee oder anderswo: Baden machte Menschen schon immer Spaß – aus evolutionären Gründen?

Jetzt ist vielleicht das letzte Wochenende mit Badewetter in diesem Jahr. Aber warum plantscht der Mensch so gern? Das hat vielleicht mit seiner Herkunft zu tun.

Sascha Karberg
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Welche Miene auch immer wir zu welchem Spiel auch immer machen – die Art, wie unser Gesicht Gefühle ausdrückt, ist mehr vererbt und weniger erlernt, als wir ahnen.

Sascha Karberg
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Manche Frauen besitzen nicht drei, sondern vier verschiedene Sensoren für die Farbwahrnehmung. Theoretisch könnten sie 100 Millionen verschiedene Farbnuancen wahrnehmen.

Sascha Karberg
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Wolken am rot-blauen Himmel bei Sonnenuntergang

Sonnenuntergänge in satten Rottönen – im Urlaub schwelgt man gern von prächtigen Naturerlebnissen. Genießen Menschen mit erblicher Farbsehschwäche das auch so?

Sascha Karberg
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Ken und Barbie (Ryan Gosling und Margot Robbie) auf dem Weg in die Realität. Zumindest im Film.

Es gibt ein Gen bei Fruchtfliegen, das heißt „Ken and Barbie“. Das hat mit einer Beschaffenheit der Plastikpuppen unterhalb ihrer Gürtellinie zu tun.  

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
Küssen kann man nicht alleine.

Bald ist „Tag des Kusses“, einer romantischen, Liebe und Leidenschaft transportierenden Geste. Doch ist das gegenseitige Kosen der Lippen oder gar Versenken von Zungen tatsächlich so urmenschlich?

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
Schön. Auch die Rose „Marie Curie“ steckt voller toller Mutationen.

Rosen sind der Inbegriff von Schönheit. Welche tatsächlich von innen kommt, von einem Quell für Eleganz und Anmut, der eigentlich ein ziemlich mieses Image hat.

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
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Marmelade auf dem Schoß, Ketchup auf der Bluse, den Hemdsärmel in der Sahne – in dieser Familie ein alltägliches Schicksal. Kann man seine Tolpatschigkeit auf die Gene schieben?

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
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Mal wieder zu wenig Platz auf der Postkarte? Oder im Tweet? Dnn lssn S dch nfch d Vkl wg, dn Txt knn mn dnn trtzdm nch lsn. Wrm? Lsn S slbst!

Sascha Karberg
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Sissi oder Susi, Charles oder Camilla – für den Anspruch auf den englischen Thron ist die Abstammung entscheidend. Doch „royales Blut“ hätten wir alle zu bieten.

Sascha Karberg
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Größe ist relativ. Man denke an die 2,50 Meter Schulterhöhe des „Zwerg“-Elefanten. Doch verzweifelt auf Wachstum wartende Teenager wüssten schon gern, was die eigenen Gene an Höhe noch zu bieten haben.

Sascha Karberg
Eine Kolumne von Sascha Karberg
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Erst bewegen sie sich kaum noch, dann verformen sich Teile ihres Körpers und schließlich werden sie flügge. Teenager und Raupen ähneln sich mehr als man denkt. Das hat auch etwas Gutes.

Sascha Karberg
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