
Kein Traum ohne Schlaf. Aber dennoch gibt es Menschen, die schlafen, aber nicht träumen können. Sind sie der Schlüssel zum Verständnis dieses noch immer rätselhaften Phänomens?
Kein Traum ohne Schlaf. Aber dennoch gibt es Menschen, die schlafen, aber nicht träumen können. Sind sie der Schlüssel zum Verständnis dieses noch immer rätselhaften Phänomens?
Unterkühlung ist kein Spaß. Fällt die Körpertemperatur nur zwei Grad, wird es gefährlich. Doch ein bisschen Frieren könnte sich positiv auf die Lebenserwartung auswirken.
Für Millionen war „Wetten, dass“ vor allem eines: unterhaltsam. Doch für manche Menschen wird aus spaßig-spießigem Wetten mitunter ernste Sucht. Das hängt auch mit den Genen zusammen.
Daran denkt kaum jemand, wenn von Differenzen zwischen Mann und Frau die Rede ist: an den kleinen, aber mitunter unangenehmen Temperaturunterschied der Füße.
„Grüne DNA“? Soziale Gerechtigkeit sei der SPD „in ihre DNA geschrieben“? So einfach ist es nicht. Warum wir das Erbgut in politischen Debatten lieber aus dem Spiel lassen sollten.
Die Welt ist voller Sex. Aber unbedingt nötig zur Fortpflanzung ist er nicht. Anders gesagt: Männlichkeit ist verzichtbar. Jedenfalls bei der Fruchtfliege, neuerdings.
Frühes Aufstehen ist nicht beliebt - jedenfalls bei einem großen Teil der Menschheit. Und dieser atmet auf, wenn die Sommerzeit endet. Das hat auch mit den Genen zu tun, die „Eulen“ und „Lerchen“ formen.
Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein – so wünscht sich wohl jede Schwangere den in ihr heranwachsenden Embryo. Um das zu erreichen, kämpfen im Embryo mütterliche gegen väterliche Gene.
Der Kopf sitzt auf dem Hals. Für gewöhnlich. Doch mitunter verirren sich die Beine an den Kopf. Jedenfalls bei Fliegen. Das liegt an Genen, ohne die auch der Mensch den Kopf verlieren würde.
Für viele gehört es beim Singen von Nationalhymnen dazu: Die Hand aufs Herz zu legen. Aber einige dürften dabei, ohne es zu wissen, die falsche Seite der Brust wählen.
Singen ist einzigartig. Es macht glücklich, hält gesund, verlängert das Leben. Aber kann es jeder können? Oder fehlen manch einem die Gene des guten Tons?
Was tun, wenn die Haarpracht schütter oder grau wird oder nie die „richtige“ Farbe hatte? Teure Elixiere sind von gestern, Gentherapie könnte die Probleme künftig an der Wurzel packen.
Jetzt ist vielleicht das letzte Wochenende mit Badewetter in diesem Jahr. Aber warum plantscht der Mensch so gern? Das hat vielleicht mit seiner Herkunft zu tun.
Wenn ein Mensch stirbt, bleibt nichts von ihm. Oder doch? Etwas von uns lebt auch über den Tod hinaus weiter.
Im Mittelalter galten Rothaarige als Hexen, Werwölfe oder Vampire. Blödsinn. Aber eine Besonderheit bringt die seltene Haarfarbe durchaus mit sich.
Nach langen Mühen haben Genforscher auch das Y-Chromosom entziffert. Aber es ist gefährdet, verschwindet gar. Das macht Männer schneller alt und krank.
Welche Miene auch immer wir zu welchem Spiel auch immer machen – die Art, wie unser Gesicht Gefühle ausdrückt, ist mehr vererbt und weniger erlernt, als wir ahnen.
Wir sind alle geborene Läufer. Wer das nicht recht glauben mag, kann seine Fantasie bemühen. Es würde helfen.
Manche Frauen besitzen nicht drei, sondern vier verschiedene Sensoren für die Farbwahrnehmung. Theoretisch könnten sie 100 Millionen verschiedene Farbnuancen wahrnehmen.
Sonnenuntergänge in satten Rottönen – im Urlaub schwelgt man gern von prächtigen Naturerlebnissen. Genießen Menschen mit erblicher Farbsehschwäche das auch so?
Es gibt ein Gen bei Fruchtfliegen, das heißt „Ken and Barbie“. Das hat mit einer Beschaffenheit der Plastikpuppen unterhalb ihrer Gürtellinie zu tun.
Der eine bekommt’s, die andere nicht. Warum nur bestimmte Menschen Monate und Jahre an den Folgen einer Coronainfektion leiden, ist unklar. Aber jetzt gibt es einen ersten Hinweis.
Die Welt kann schrecklich sein. Aber wie bring ich’s dem Kind bei, ohne es zu traumatisieren?
Bald ist „Tag des Kusses“, einer romantischen, Liebe und Leidenschaft transportierenden Geste. Doch ist das gegenseitige Kosen der Lippen oder gar Versenken von Zungen tatsächlich so urmenschlich?
Rosen sind der Inbegriff von Schönheit. Welche tatsächlich von innen kommt, von einem Quell für Eleganz und Anmut, der eigentlich ein ziemlich mieses Image hat.
Marmelade auf dem Schoß, Ketchup auf der Bluse, den Hemdsärmel in der Sahne – in dieser Familie ein alltägliches Schicksal. Kann man seine Tolpatschigkeit auf die Gene schieben?
Mal wieder zu wenig Platz auf der Postkarte? Oder im Tweet? Dnn lssn S dch nfch d Vkl wg, dn Txt knn mn dnn trtzdm nch lsn. Wrm? Lsn S slbst!
Ungezähmt sind Männer hinter dem Wildwuchs in ihrem Gesicht kaum zu erkennen. Wozu das keratinöse Chaos dienen könnte, war lange unklar.
Wann genau der Mensch das Barbecue erfand, ist unklar. Aber es veränderte ihn elementar: Seine Gene, seine Gedärme, sein Gehirn.
Einigen Fliegen scheint Alkoholkonsum wenig auszumachen. Als Vorbild für Menschen, die gerne mehr vertragen und anschließend nicht leiden wollen, taugen sie aber nicht.
Manche Menschen haben Genvarianten, die sie musikalischer als andere macht. Ein Grund, beim Eurovision Song Contest nicht dabei zu sein, ist das nicht...
Sissi oder Susi, Charles oder Camilla – für den Anspruch auf den englischen Thron ist die Abstammung entscheidend. Doch „royales Blut“ hätten wir alle zu bieten.
Wenn es in der Nase kribbelt, was löst dann das erlösende Niesen aus? Beim einen ist es der Blick in die Sonne, beim anderen ein Schluck Alkohol oder auch der Gedanke an Sex.
Wenn’s im Rücken sticht und der Kopf fast platzt, wünscht sich wohl jeder einen Aus-Schalter für den Schmerz. Gibt es. Ein Gen. Aber das hat einen Haken.
Größe ist relativ. Man denke an die 2,50 Meter Schulterhöhe des „Zwerg“-Elefanten. Doch verzweifelt auf Wachstum wartende Teenager wüssten schon gern, was die eigenen Gene an Höhe noch zu bieten haben.
Das Leben endet nicht abrupt. Von den Milliarden Zellen im menschlichen Körper gehen viele erst nach Tagen zugrunde. Und manche Gene werden in Sterbenden überhaupt erst aktiv.
Der 1. April ist der Feiertag der Schadenfreude, der humorigen und mitunter verpönten Seite des Mitgefühls. In bestimmten Momenten tritt sie besonders zutage.
Erst bewegen sie sich kaum noch, dann verformen sich Teile ihres Körpers und schließlich werden sie flügge. Teenager und Raupen ähneln sich mehr als man denkt. Das hat auch etwas Gutes.
Der 13. Stock, die schwarze Katze von links, auf Holz klopfen – der Hang zur Esoterik steckt tief im Menschen. Denn das Verhalten erfüllt einen bestimmten Zweck.
Mütter sind Chimären, in ihrem Körper leben Zellen ihrer Kinder weiter. Kann das auch zu Erkrankungen beitragen?
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