
Dann eben ohne Mann. Das beschloss offenbar das seit Jahren einsam in einem US-Aquarium herumschwimmende Rochenweibchen „Charlotte“, wurde ohne Begattung trächtig und zur Internetberühmtheit.

Dann eben ohne Mann. Das beschloss offenbar das seit Jahren einsam in einem US-Aquarium herumschwimmende Rochenweibchen „Charlotte“, wurde ohne Begattung trächtig und zur Internetberühmtheit.

Für Viren hat man in der Regel wenig Sympathien übrig. Allerdings gäbe es Homo sapiens und sein fittes Gehirn ohne die Erreger wohl kaum.

Eben noch so klein wie eine Maus, dann plötzlich riesenhaft groß – was Alice im Wunderland erlebt, berichten auch Migräne-Patienten mitunter. Und gewähren damit einen Blick in die Funktionsweise des Gehirns.

Kein Tier spricht wie der Mensch. Doch was den Menschen zum Quasseln befähigt, ist noch immer unklar. Ohne bestimmte Gene geht es jedenfalls nicht.

Fünf Finger, fünf Zehen – das gilt für (fast) alle Landwirbeltiere. Aber warum eigentlich? Weil die Gene, die Hand und Fuß formen, auch noch eine andere, überlebenswichtige Funktion haben.

Sie können rechnen, sprechen, springen? Sie denken, Ihr Gehirn ist ganz normal? Muss nicht so sein. Ein Hirnscan fördert mitunter Erstaunliches zutage.

Hefe, wie sie für Bier oder Brot gebraucht wird, ist eher lichtscheu. Jetzt ist sie umgebaut worden und die Zellen können die Energie des Lichts nutzen. Ginge das nicht auch beim Menschen?

Etwas mehr Ordnung im neuen Jahr, das ist ein gängiger Vorsatz. Sogar die Natur hat ein paar tausend Gene am Start, um ein Mindestmaß an Ordnung zu halten.

Noch keinen Tannenbaum fürs Fest besorgt? Nicht so schlimm, denn jede und jeder trägt sowieso unzählige winzige „Weihnachtsbäumchen“ mit sich herum.

Kein Traum ohne Schlaf. Aber dennoch gibt es Menschen, die schlafen, aber nicht träumen können. Sind sie der Schlüssel zum Verständnis dieses noch immer rätselhaften Phänomens?

Unterkühlung ist kein Spaß. Fällt die Körpertemperatur nur zwei Grad, wird es gefährlich. Doch ein bisschen Frieren könnte sich positiv auf die Lebenserwartung auswirken.

Für Millionen war „Wetten, dass“ vor allem eines: unterhaltsam. Doch für manche Menschen wird aus spaßig-spießigem Wetten mitunter ernste Sucht. Das hängt auch mit den Genen zusammen.

Daran denkt kaum jemand, wenn von Differenzen zwischen Mann und Frau die Rede ist: an den kleinen, aber mitunter unangenehmen Temperaturunterschied der Füße.

„Grüne DNA“? Soziale Gerechtigkeit sei der SPD „in ihre DNA geschrieben“? So einfach ist es nicht. Warum wir das Erbgut in politischen Debatten lieber aus dem Spiel lassen sollten.

Die Welt ist voller Sex. Aber unbedingt nötig zur Fortpflanzung ist er nicht. Anders gesagt: Männlichkeit ist verzichtbar. Jedenfalls bei der Fruchtfliege, neuerdings.

Frühes Aufstehen ist nicht beliebt - jedenfalls bei einem großen Teil der Menschheit. Und dieser atmet auf, wenn die Sommerzeit endet. Das hat auch mit den Genen zu tun, die „Eulen“ und „Lerchen“ formen.

Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein – so wünscht sich wohl jede Schwangere den in ihr heranwachsenden Embryo. Um das zu erreichen, kämpfen im Embryo mütterliche gegen väterliche Gene.

Der Kopf sitzt auf dem Hals. Für gewöhnlich. Doch mitunter verirren sich die Beine an den Kopf. Jedenfalls bei Fliegen. Das liegt an Genen, ohne die auch der Mensch den Kopf verlieren würde.

Für viele gehört es beim Singen von Nationalhymnen dazu: Die Hand aufs Herz zu legen. Aber einige dürften dabei, ohne es zu wissen, die falsche Seite der Brust wählen.

Singen ist einzigartig. Es macht glücklich, hält gesund, verlängert das Leben. Aber kann es jeder können? Oder fehlen manch einem die Gene des guten Tons?

Was tun, wenn die Haarpracht schütter oder grau wird oder nie die „richtige“ Farbe hatte? Teure Elixiere sind von gestern, Gentherapie könnte die Probleme künftig an der Wurzel packen.

Jetzt ist vielleicht das letzte Wochenende mit Badewetter in diesem Jahr. Aber warum plantscht der Mensch so gern? Das hat vielleicht mit seiner Herkunft zu tun.

Wenn ein Mensch stirbt, bleibt nichts von ihm. Oder doch? Etwas von uns lebt auch über den Tod hinaus weiter.

Im Mittelalter galten Rothaarige als Hexen, Werwölfe oder Vampire. Blödsinn. Aber eine Besonderheit bringt die seltene Haarfarbe durchaus mit sich.

Nach langen Mühen haben Genforscher auch das Y-Chromosom entziffert. Aber es ist gefährdet, verschwindet gar. Das macht Männer schneller alt und krank.

Welche Miene auch immer wir zu welchem Spiel auch immer machen – die Art, wie unser Gesicht Gefühle ausdrückt, ist mehr vererbt und weniger erlernt, als wir ahnen.

Wir sind alle geborene Läufer. Wer das nicht recht glauben mag, kann seine Fantasie bemühen. Es würde helfen.

Manche Frauen besitzen nicht drei, sondern vier verschiedene Sensoren für die Farbwahrnehmung. Theoretisch könnten sie 100 Millionen verschiedene Farbnuancen wahrnehmen.

Sonnenuntergänge in satten Rottönen – im Urlaub schwelgt man gern von prächtigen Naturerlebnissen. Genießen Menschen mit erblicher Farbsehschwäche das auch so?

Es gibt ein Gen bei Fruchtfliegen, das heißt „Ken and Barbie“. Das hat mit einer Beschaffenheit der Plastikpuppen unterhalb ihrer Gürtellinie zu tun.

Der eine bekommt’s, die andere nicht. Warum nur bestimmte Menschen Monate und Jahre an den Folgen einer Coronainfektion leiden, ist unklar. Aber jetzt gibt es einen ersten Hinweis.

Die Welt kann schrecklich sein. Aber wie bring ich’s dem Kind bei, ohne es zu traumatisieren?

Bald ist „Tag des Kusses“, einer romantischen, Liebe und Leidenschaft transportierenden Geste. Doch ist das gegenseitige Kosen der Lippen oder gar Versenken von Zungen tatsächlich so urmenschlich?

Rosen sind der Inbegriff von Schönheit. Welche tatsächlich von innen kommt, von einem Quell für Eleganz und Anmut, der eigentlich ein ziemlich mieses Image hat.

Marmelade auf dem Schoß, Ketchup auf der Bluse, den Hemdsärmel in der Sahne – in dieser Familie ein alltägliches Schicksal. Kann man seine Tolpatschigkeit auf die Gene schieben?

Mal wieder zu wenig Platz auf der Postkarte? Oder im Tweet? Dnn lssn S dch nfch d Vkl wg, dn Txt knn mn dnn trtzdm nch lsn. Wrm? Lsn S slbst!

Ungezähmt sind Männer hinter dem Wildwuchs in ihrem Gesicht kaum zu erkennen. Wozu das keratinöse Chaos dienen könnte, war lange unklar.

Wann genau der Mensch das Barbecue erfand, ist unklar. Aber es veränderte ihn elementar: Seine Gene, seine Gedärme, sein Gehirn.

Einigen Fliegen scheint Alkoholkonsum wenig auszumachen. Als Vorbild für Menschen, die gerne mehr vertragen und anschließend nicht leiden wollen, taugen sie aber nicht.

Manche Menschen haben Genvarianten, die sie musikalischer als andere macht. Ein Grund, beim Eurovision Song Contest nicht dabei zu sein, ist das nicht...
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