
Mario Weber ist Potsdams letzter Havelfischer. Besonders zum Jahresende sind seine fangfrischen Fische beliebt. Mehr als 500 Karpfen verkauft der 62-Jährige.
Mario Weber ist Potsdams letzter Havelfischer. Besonders zum Jahresende sind seine fangfrischen Fische beliebt. Mehr als 500 Karpfen verkauft der 62-Jährige.
Kurz vor der Schließung ziehen die Markthändler Bilanz. So unzufrieden wie einige Potsdamer Ladeninhaber sind die Gewerbetreibenden mit dem Weihnachtsmarkt nicht.
Für sein Engagement um den Wiederaufbau des Pfingstberg-Belvederes erhielt Wieland Eschenburg das Bundesverdienstkreuz. Jetzt hört der frühere Kulturstadtrat auf.
Das Weihnachtswochenende steht vor der Tür. In Potsdam gibt es auch zu den Feiertagen ein volles Programm. Eine Auswahl zu Kultur und Gottesdiensten.
Für die Sicherheit in den Unterkünften sind aktuell sechs Firmen beauftragt. Die Mitarbeiter werden auch vom Potsdamer Gewerbeamt geprüft.
Alte Papierführerscheine müssen umgestellt werden. Im Rathaus kommt es zum Antragsstau. Wilfried Neumann wartet seit zwei Jahren auf den neuen „Lappen“.
Die Lebensmittel-Ausgabe für Bedürftige ist zu klein. Die Stadt will die Neubaupläne überdenken. Auch bei Tafel-Chefin Georgiew hat der Protest der Anwohner Spuren hinterlassen.
In die Uferlandschaft sollen behutsame Eingriffe vorgenommen werden. Einige Bäume sollen beschnitten, wilder Robinienwuchs ganz entfernt werden.
Im Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam wird es kurz vor Weihnachten besinnlich. Das Oberlinhaus und der SV Babelsberg 03 laden zum gemeinsamen Singen ein.
Die Polizei registriert steigende Zahlen bei Gewalt und Vandalismus. Gleichzeitig fehlen Angebote für junge Menschen.
Das Verfahren gegen die Räumungsklage lief noch. Doch der letzte Mieter des Staudenhofs ist überraschend ausgezogen. Pro Potsdam will den Abriss umgehend umsetzen.
Die Sonderausstellung „Entrechtet“ zeigt, wie in der Weimarer Republik die Potsdamer Justiz „Milde gegen rechts, rigide Härte gegen links“ zeigte. Nun wurde die Ausstellung verlängert.
Die Fraktion Mitten in Potsdam fordert, dass die Stadt mit den Eigentümern über eine Bebauung eines Discounter-Parkplatzes verhandelt. Tatsächlich gibt es bereits Gespräche.
Der Konzern hält laut Entwicklungsträger an seinen Plänen für Potsdams neuen Stadtteil fest. Erste Straßen entstehen. Die neue Grundschule wird 2024 fertig.
Im Neubau auf dem Gelände der früheren Wagenhalle sollen Gewerbe und Büros entstehen. Statt Pkw-Parkplätzen sind Stellflächen für E-Bikes und Lastenräder geplant.
Anwohnerparkausweise sollen statt 30 Euro pro Jahr künftig 145 Euro kosten. Dafür zeichnet sich eine Mehrheit ab. Bisher würden Autofahrer von der Stadt bezuschusst.
Das in der Döberitzer Heide lebende Wolfsrudel ist auf zwölf Tiere gewachsen. Laut Stadtverwaltung geht von den Wölfen keine Gefahr aus.
Wenige Wochen nach dem Mauerfall war das Gefängnis in der Lindenstraße Geschichte. Zeitzeugen erinnern an einen denkwürdigen Moment in Potsdam.
Eigentlich sollte Potsdams städtische Kita im Bornstedter Feld im Oktober in Betrieb gehen. Die Stadt erklärt die Verzögerung und nennt einen Eröffnungstermin.
Überfall im Potsdamer Kirchsteigfeld: Ein Mann kauft Kaugummis und erbeutet dann Geld aus der Kasse. Der Unbekannte ist flüchtig.
Nach Protesten soll die geplante Unterkunft in der Newtonstraße anders aussehen. Der Kompromiss erhält sogar Applaus. Bürger liefern Ideen für den künftigen Rahmenplan.
Das Landgericht verhandelt im nächsten Jahr über eine Räumungsklage der Pro Potsdam. Der einzig verbliebene Mieter hatte das Urteil des Amtsgerichts nicht akzeptiert.
Die Zufriedenheit der Fußgänger in Potsdam wächst. Es gibt aber auch ein großes Ärgernis: E-Scooter und ihre oft rücksichtslosen Nutzer. ADAC fordert mehr getrennte Verkehrsflächen.
Für den Stadtteil Krampnitz errichten die Stadtwerke Potsdam ein Pumpwerk, das Abwasser zur Kläranlage in Satzkorn befördern soll. Geplant ist außerdem ein Schmutzwasser-Speicher.
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