
Im Norden des Potsdamer Stadtteils sollen nach den Plänen der Stadt neue Wohnquartiere, Schulen, Kitas und Sportflächen entstehen. Doch es gibt Einwände.
Im Norden des Potsdamer Stadtteils sollen nach den Plänen der Stadt neue Wohnquartiere, Schulen, Kitas und Sportflächen entstehen. Doch es gibt Einwände.
An der Georg-Hermann-Allee entstehen bis Frühjahr 2025 vier Neubauten mit 66 mietpreisgebundenen Wohnungen. Das klappt nur durch hohe Förderung.
Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) wirft Saskia Ludwig (CDU) fehlende Abgrenzung zu rechtsextremen Positionen vor. Ludwig weist das zurück.
Händler und Gastronomen des Vereins „Ici Potsdam“ fordern die Stadt auf, die Pläne zur autofreien Innenstadt zu ändern. Der Umbau der Charlottenstraße sei ungerecht.
Potsdam lässt in Golm rund 140 Wohnungen für Geflüchtete errichten. Dagegen gab es Proteste. Jetzt beantwortete die Stadt Fragen - und machte ein Zugeständnis.
Deutlich rückläufig waren die Einschreibungen zum Sommersemester. Es ist Studierenden auch kaum mehr möglich, in Potsdam eine Wohnung zu finden.
Anwohner und Gewerbetreibende fordern eine Bürgeranhörung vor einem Beschluss. Der Wegfall von Parkplätzen zugunsten von Radfahrstreifen sei existenzbedrohend.
Vor der Infoveranstaltung der Stadt in Golm kocht die Stimmung hoch. Die AfD lädt zum Protest ein. Die CDU will die Wohnungen verhindern.
In einem internen Papier der Stiftung wird eine Weiterzahlung der Stadt für die Parkpflege als „unrealistisch“ bezeichnet. Auch ein Vorteil des Eintritts wird benannt.
Nach einem Brandbrief der sozialen Träger lud die Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) zum Krisengipfel. Bis zu den Sommerferien soll eine Lösung gefunden sein - möglichst unbürokratisch.
Die Zerstörung Potsdams am 14. April 1945 präge das Gedächtnis der Stadt, sagt Historiker Tobias Büloff. Die Erinnerungen würden durch den Ukraine-Krieg wieder wach.
Nach dem Amokalarm am OSZ in Potsdam hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen von der Polizei übernommen. Im Fokus stehe bereits eine „namentlich bekannte Person“.
Die rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ hetzt gegen Ausländer. Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) kritisiert auch die CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig.
Mit registrierten Rettungsbänken soll im Notfall gezielt Hilfe in Potsdamer Parks geschickt werden.
Bis Januar 2024 sollen die Häuser in der Mitte fertig sein. Der Leitungsbau lässt aber auf sich warten. Für den Plögerschen Hof wird noch ein Gastronom gesucht.
Bis zum Jahresende soll die Rekonstruktion des Garnisonkirchturms abgeschlossen sein. Was hinter den Gerüsten und den neuen alten Mauern zum Vorschein kommt.
Die Schlösserstiftung braucht bis zum Sommer eine Entscheidung zur Millionenzahlung der Stadt Potsdam. Bleibt deren Beitrag aus, wird ab 2024 Eintritt für den Park Sanssouci erhoben.
Potsdams Eingangstor für Bahnreisende erhält eine „Taubenkotintensivreinigung“. Was die Bahn außerdem verbessern will und warum die Rolltreppen Probleme machen.
In Potsdam und Berlin werden kleinere Schlösser bald nicht mehr zu besichtigen sein. Der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten als Betreiber fehlen die Mittel.
Die Polizei in Potsdam hat es auf Fahrraddiebe abgesehen. Mit Erfolg: 2022 wurden weniger Zweiräder geklaut und mehr Täter geschnappt. Dagegen gab es eine Zunahme von Gewalttaten.
Der Verband der Garten- und Siedlerfreunde hat nach eigenen Angaben gegen den Investor Tamax vor Gericht gewonnen. Das Landgericht erklärt dagegen, dass noch kein Urteil vorliege.
Das Hasso-Plattner-Institut soll weiter wachsen – dafür werden auch Wohnheimplätze benötigt. Doch Pläne der Plattner-Stiftung kommen vorerst nicht zustande.
Zuletzt machten soziale Träger und Elternvertreter auf Missstände und Ungerechtigkeiten aufmerksam. Nun lädt die Stadt zum Krisengipfel ein.
Welche Rolle die Universität und der Asta bei der Entscheidungsfindung gespielt haben sollen – und warum Ministerin Manja Schüle (SPD) verärgert ist.
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