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Sabine Schicketanz

...Ihr Dank gilt dem Software-Milliardär Hasso Plattner, der mit einer Spende über 20 Millionen Euro die Rekonstruktion der Knobelsdorff-Fassade des alten Stadtschlosses ermöglicht.

Das Mercure Hotel bleibt, Hasso Plattner baut seine Kunsthalle am nördlichen Rande der Stadt: Es ist eine der bedauerlichsten Potsdam-Nachrichten jüngerer Zeit. Vielleicht aber hat Mäzen Plattner dieser Stadt mit seiner Absage an die Mitte – und der gleichzeitigen Zusage, den Ort der Kunst doch in Potsdam zu schaffen – den unter gegebenen Umständen größtmöglichen Dienst erwiesen.

Von Sabine Schicketanz

Der Palast Barberini soll 2015 in Potsdams Mitte eröffnen – 70 Jahre nach seiner Zerstörung Er soll der Vorzeigebau eines Ensembles sein, das es aus Sicht der Investorin mit Berlin aufnehmen kann.

Von Sabine Schicketanz

Während anderswo im Land Brandenburg die Zahl der Schüler teilweise dramatisch zurückgeht, ist das in Potsdam anders: Mit der Stadt wächst auch die Zahl der Kinder, die hier Schulen besuchen. Die Plätze reichen kaum, neue Grund- und weiterführende Schulen sind im Bau.

Von Sabine Schicketanz

Potsdams Straßen befinden sich in einem immerzu beklagenswerten Zustand: Staus allerorten, Baustellen auch. Autofahrer müssen in dieser Stadt viel Geduld haben.

Von Sabine Schicketanz

Potsdams Rathausspitze arbeitet an Verlegung des Hafens - um Platz zu machen für die Kunsthalle von Hasso Plattner. In zwei Wochen soll eine Studie vorliegen.

Von Sabine Schicketanz

Das Zeichen ist eindringlich: Rund 2600 Menschen haben in Potsdam gegen hohe Mieten demonstriert. Junge und ältere, Familien, Studenten.

Von Sabine Schicketanz

Das Ungleichgewicht bei der Verteilung der heiß begehrten Krippen-, Kita- und Hortplätze über die Stadt schien lange Jahre sozusagen historisch bedingt. In den Wohngebieten Stern, Drewitz, Waldstadt und Schlaatz, die zu DDR-Zeiten errichtet wurden, hatten die Planer selbstverständlich Schulen und Kitas mitbauen lassen.

Von Sabine Schicketanz

Der politische Tanz ums neue Schwimmbad – er ist lange nicht vorbei. Jetzt geht es zwar nicht mehr um den Standort, den ja die Bürger per Votum eindeutig bestimmt haben, aber dafür um den gesamten Brauhausberg.

Von Sabine Schicketanz
Heute Bauland. Auf dem Brauhausberg-Areal nördlich der Max-Planck-Straße soll – so der Beschlussentwurf von Oberbürgermeister Jakobs – Potsdams neues Sport- und Freizeitbad entstehen. Die Linke will auch das „Minsk“ und die alte Schwimmhalle erhalten.

Politikum Schwimmbad: Potsdams Stadtparlament soll den Bau des Innenstadt-Bades beschließen. Doch Ärger ist progammiert: Die Linke will den Brauhausberg als öffentliches Areal sichern - in Anlehnung an sozialistische Zeiten. Einen Kostenrahmen geben die Linken auch nicht vor.

Von Sabine Schicketanz
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