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Sabine Schicketanz

Sie haben viel Geld, und sie wollen es geben. Millionen spenden sie für die Rekonstruktion der historischen Mitte. Doch immer wieder bricht in Potsdam Streit darüber aus, wie gut die Mäzene es mit der Stadt meinen. Günther Jauch hat beschlossen, dass es jetzt reicht. Über Großzügigkeit und Kleinlichkeiten.

Von
  • Sabine Schicketanz
  • Werner van Bebber

Da tut der Geldmangel richtig weh: Mindestens zehn Tage, wenn nicht sogar zwei Wochen lang werden keine Straßenbahnen in Potsdams Norden fahren können. Der Grund: Zum wiederholten Male sind in der Friedrich-Ebert-Straße – ironischerweise direkt vor dem Stadthaus – Rohrleitungen gebrochen.

Von Sabine Schicketanz
Ein Foto mit George.

Der US-Schauspieler wurde mit einem Team von Studio Babelsberg bei der Drehortsuche entdeckt. Sein neuer Film könnte in der Region entstehen.

Von
  • Sabine Schicketanz
  • Andreas Conrad

Das hatten die Potsdamer Verkehrsplaner nicht eingeplant: Wenn sie an der Pirschheide die Ampel stadteinwärts auf rot stellen, um die Potsdamer vor Schadstoffen in der Luft zu schützen, gibt es teilweise Staus bis nach Geltow. Und während der Verkehr sich durch die Zeppelinstraße schleppt – dort hoffentlich weniger Abgase die Luft verpesten –, müssen die Geltower die Blechlawine vor der Tür ertragen.

Von Sabine Schicketanz
Vom Weg keine Spur. Viele Grundstücke am Griebnitzsee-Ufer sehen aus, als wäre dort niemals ein Weg verlaufen. Doch der Bebauungsplan sieht einen neuen Uferweg über die Privatgrundstücke vor. Zu DDR-Zeiten befanden sich am Griebnitzsee Grenzanlagen. Der frühere Kontrollweg wurde nach der Wende als erster Uferweg genutzt.

Die Stadt Potsdam will auf drei Teilabschnitten mit dem Bau des öffentlichen Uferwegs beginnen, wenn der Bebauungsplan rechtskräftig ist. Anrainer bestimmten den kurvigen Verlauf des neuen Wegs. Die Initiative "Griebnitzsee für alle" unterstützt Rathaus

Von Sabine Schicketanz

Vielleicht, ja vielleicht nimmt der jahrelange Kampf um den Uferweg am Griebnitzsee doch noch ein gutes Ende. Nicht heute, nicht morgen, aber möglicherweise in ein paar Jahren.

Von Sabine Schicketanz
Umstrittener Boden. Eigentümer sollen künftig nur noch entscheiden dürfen, wo der öffentliche Weg genau verläuft.

Die Anwohner am Griebnitzsee müssen Spaziergänger dulden – falls sie nicht erneut erfolgreich klagen. Bauen will die Stadt jetzt trotzdem, sie habe auf fast alle Wünsche der privaten Grundstückbesitzer Rücksicht genommen.

Von Sabine Schicketanz

Die Rückkehr der Seefestspiele nach Potsdam war kurzzeitig im Gespräch. Intendant Dammann stellte aber sehr schnell klar: „Nur eine Utopie“. Das Potsdamer Rathaus steht aber für Gespräche bereit.

Von Sabine Schicketanz

Die Seefestspiele und Potsdam, das würde – trotz des verpatzten ersten Versuchs – ziemlich gut zusammenpassen. Immerhin liegt die Landeshauptstadt ja nicht nur vor den Toren Berlins, aus dem die allermeisten Zuschauer kommen würden, sondern auch eingerahmt von Wasser.

Von Sabine Schicketanz

Lichterloh in Flammen stand am Freitag kurz vor 20 Uhr eine Wohnung im 14. Stock eines Hochhauses der Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ an der Breiten Straße.

Von Sabine Schicketanz

Werden die Pläne des Unternehmers Peter Niedner Realität, mindestens fünf Millionen Euro für die Garnisonkirche zu spenden, kann der Wiederaufbau des Gotteshauses in der Breiten Straße sofort beginnen.

Von
  • Henri Kramer
  • Sabine Schicketanz
  • Thorsten Metzner

Der tragische Unfalltod des vierjährigen Mädchens, das beim Aussteigen aus der Tram auf der Zeppelinstraße von einem Auto angefahren und tödlich verletzt wurde, lässt viele in der Stadt nicht los. Es ist ein Horrorszenario, nicht nur für Eltern: Beim Aussteigen aus der Bahn hat man, gerade mit Kindern, vielleicht noch mit einem Kinderwagen, nicht viele Möglichkeiten, sorgsam nach dem Verkehr zu schauen.

Von Sabine Schicketanz
Wiederholungstäter. Bereits 1994 drehte Gérard Depardieu in Babelsberg, damals den futuristischen Krimi „La Machine“. Auch danach war er wiederholt dienstlich in Berlin und Brandenburg, so warb er 2010 in Kreuzberg für einen Perlwein aus eigener Produktion. Foto: ddp

Fast sieben Monate lang wurde in den Studios kein großer Streifen mehr gedreht. Nun wird die Märchenadaption „Die Schöne und das Biest“ verfilmt.

Von Sabine Schicketanz
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