
Für seinen Thriller „The Monuments Men“ lässt sich der US-Star täglich von Berlin nach Babelsberg chauffieren.
Für seinen Thriller „The Monuments Men“ lässt sich der US-Star täglich von Berlin nach Babelsberg chauffieren.
Oscar-Preisträger George Clooney hat ab sofort ein Büro in Babelsberg: Der US-Star bereitet auf dem traditionsreichen Gelände von Studio Babelsberg seinen neuen Film „The Monuments Men“ vor. Dafür hat Clooney derzeit Quartier im Soho-House in der Torstraße in Berlin-Mitte bezogen.
Der Förderverein zum Wiederaufbau der historischen Skulpturengruppe im Lustgarten sieht jahrelange Arbeit gefährdet
Der Förderverein zum Wiederaufbau der historischen Skulpturengruppe im Potsdamer Lustgarten sieht jahrelange Arbeit gefährdet.
Sabine Schicketanz über den geplanten Flotten-Neubau
Manch Stadtverordneter hat kein großes Vertrauen in Stadtkämmerer Burkhard Exner. Der Sozialdemokrat hatte schließlich vor fast genau zwei Jahren plötzlich 30 Millionen Euro gefunden – soviel Plus machte die Stadt im Jahr 2008; ausgegangen war die Kämmerei nur von einem maximal ausgeglichenen Haushalt.
Finanzdezernent Exner: Die Stadt kann im Jahr 2012 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Bis 2017 wird jährlich mit 3,7 Prozent mehr Steuereinnahmen gerechnet.
Eine eindeutig richtige Entscheidung gibt es im Potsdamer Mauerkunst-Fall nicht. Das Rathaus hat dennoch eine getroffen.
Innenstadt - Mehr als drei Wochen nach dem Ausbruch des Darmkeims Enterobacter auf der Frühchenstation des „Ernst von Bergmann“-Klinikums ist weiterhin unklar, wie das Bakterium auf die Station gelangen konnte. Das erklärten am Dienstagabend der medizinische Geschäftsführer des Klinikums Hubertus Wenisch und die ärztliche Direktorin Ortrud Vargas Hein.
Keime auf der Frühchenstation eines Klinikums sind ein Ernstfall. Daran gibt es keinen Zweifel.
Es ist nur Symbolik, doch in diesem Fall ist sie absolut gerechtfertigt: Nachdem die Stadtverordneten am vergangenen Mittwoch nach dreijähriger Arbeit der Verwaltung endlich den neuen Bebauungsplan für das Griebnitzsee-Ufer beschlossen haben, machten Politiker, Verwaltungsmitarbeiter und Potsdamer Bürger am Samstag gleich ernst. Zwar wurde keineswegs schon für den echten neuen Uferweg, der im Bebauungsplan verzeichnet ist, gearbeitet, sondern nur Gestrüpp weggeschnitten, doch die Aktion hat Sinn.
Gewalteskalation gegen Polizisten in der Potsdamer Innenstadt: Eine Gruppe von rund 20 Männern ist am Sonntagmorgen gegen 2.45 Uhr im Staudenhof auf zwei Polizisten losgegangen.
Sabine Schicketanz über Potsdams Spitzenplatz im „Familienatlas“
Sabine Schicketanz befürwortet Potsdams Wachstums-Umlage
Offene Forderungen an den Bauherrn des Landtages: Sächsischer Fassadenbauer meldet Insolvenz an. Mäzen Hasso Plattner ist entsetzt.
US-Star besichtigte Uni-Gebäude am Griebnitzsee und aß in der „Villa von Haacke“. Bald soll er für Filmdreh wiederkommen
Depression gilt längst als Volkskrankheit. Vier Millionen Menschen in Deutschland sollen betroffen sein, nicht einmal zehn Prozent von ihnen bekommen nach jüngsten Angaben adäquate Hilfe und Behandlung.
Neuer Wirbel um die Alte Post in Potsdams historischer Innenstadt: Ein Investor für den Wiederaufbau des Gebäudes mit historischer Fassade erhebt schwere Vorwürfe gegen die städtische Bauholding Pro Potsdam.
Sabine Schicketanz über Verkaufspläne mit Signalwirkung
In Sachen Luftqualität hängt in Potsdam vieles an einer Frage: Wird es gelingen, den Anteil des Autoverkehrs wie geplant bis zum Jahr 2025 von jetzt 32 auf dann 23 Prozent zu reduzieren – und das bei einer stetig wachsenden Zahl von Einwohnern und einem ebenso wachsenden Verkehrsaufkommen? Die Herausforderung ist groß, und sie wird größer, wenn die Werte, die jetzt für die Stickstoffdioxid-Belastung an der Zeppelin- und Großbeerenstraße gemessen werden, nicht in absehbarer Zeit sinken.
Es gibt eine neue Option für eine weitere Lebensmittelverteilung im Plattenbau-Stadtteil. Der Hilfsverein begrüßt Vorschlag des Oberbürgermeisters.
Kundenbeirat, Kundenfonds – bei Potsdams kommunalem Energieversorger tut sich etwas. Nachdem der Ruf des Unternehmens im Zuge der Stadtwerkeaffäre gelitten hat, schlagen die neuen Chefs jetzt Pflöcke ein.
Potsdamer können ab Montag ihr Geld in Ökoenergie investieren, die direkt in der Stadt produziert wird.
Die Diagnose häuft sich in Potsdam: Soweit hätte es nicht kommen müssen, ja dürfen. Die Potsdamer Tafel hat ihre Ausgabestelle am Schlaatz geschlossen, beklagt unhaltbare Zustände.
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