„Hello darkness, my old friend.“ In der Kulturbrauerei singen zwar nicht Simon and Garfunkel themselves, aber immerhin werden ihre Stücke von Jan Plewka und Band auf die Bühne gebracht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.11.2013
Die Baugerüste vor dem denkmalgeschützten „Hotel am Zoo“ sind schon verschwunden, innen läuft der Umbau noch. Im Sommer 2014 soll es als „Hotel Zoo“ neu eröffnen.
Cottbus/Lipsa - Die Polizei in Südbrandenburg fahndete seit Donnerstagabend nach dem Fahrer eines dunklen Autos, das eine Fußgängerin auf der Landstraße zwischen den Dörfern Lipsa und Hermsdorf im Landkreis Oberspreewald-Lausitz erfasst haben soll. Ein Zeuge hatte dort gegen 17.
25 Jahre Leidenschaft für die Paralympics wurden am Freitagabend im Science Center des Unternehmens Ottobock am Potsdamer Platz gefeiert. Hans Georg Näder, Firmenchef des weltweit größten Prothesen- und Orthesenherstellers, lud zur Eröffnung der Bilderausstellung „25 Jahre Passion for Paralympics“ ein.
Polizisten nahmen in der Nacht zu Freitag in Mitte drei Männer vorläufig fest. Sie hatten einen 24-Jährigen brutal attackiert, nachdem dieser gegen 0.
Ein Hafenbecken wird es in der Europacity nicht geben – stattdessen kommt ein steinerner Platz. Das liegt im Trend in Berlin. Für Grünflächen und hübsche Stadträume haben die Bezirke kein Geld mehr. Schon die Pflege bestehender Anlagen überfordert sie.
auf Kreuzberger Friedhof.
Christian Hasucha,58, produziert keine Kunst im klassischen Sinne, er interveniert. Seine Arbeiten greifen ein in den öffentlichen Raum, sie irritieren im Alltag.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, da auf unseren Seiten so gar kein Platz für Richtigstellungen und Reaktionen auf Leserpost ist, nutzen wir diese Begrüßung für Abkündigungen. Also: Nein, liebe Eheleute Anton, die Tatsache, dass wir in unserer vorletzten Ausgabe zu einem satirischen Beitrag über BVG-Busse einen Truck mit BVB-Spielern darauf gezeigt haben, hatte weder etwas mit Doofheit noch mit Täuschung, sondern allein mit unserem (sicherlich diskussionswürdigen) Humor zu tun.
Aus meinem WG-Leben mit einem Bundestagsabgeordneten.
Der Vorschlag für ein begrenztes Prostitutionsverbot in Berlin stößt bei Politikern und Betroffenen auf Widerspruch: Einige fürchten, dass Prostituierte in die Abhängigkeit von Kriminellen getrieben werden könnten - oder das Problem in Außenbezirke verschoben werde.
Berliner Muslime sehen das Vertrauen zu den Behörden, mit denen sie seit Jahren im Islamforum zusammen arbeiten, empfindlich gestört. Als jetzt der Verfassungsschutz sein Veto gegen das seit mehr als zwei Jahren vorbereitete Projekt Gefängnisseelsorge eingelegte, kam es zum Eklat.
Jede Freitagnacht spielt Ismail Öner mit Jugendlichen Fußball. Nun hat er dafür einen Integrationspreis bekommen – den er nicht behalten will. Er reicht ihn lieber an seine Jungs weiter.
Steinerner Platz statt Hafenbecken mit Bäumen. Das liegt im Trend. Für Grünflächen gibt es kein Geld, das reicht nicht mal zur Instandhaltung.
Fußballverband, Staatsoper, Capital Club: Hans Jürgen Bartsch engagierte sich viel. Und gern. Vor allem rief er vor 40 Jahren den beliebten "Drumbo-Cup" ins Leben, an dem 100.000 Berliner Kinder teilnahmen. Nun ist Bartsch gestorben.
Der Elektronikkonzern Philips lässt 8000 Liter Wasser nach Asien verschiffen, um im Labor die Verkalkung von Bügeleisen zu simulieren. Das harte Berliner Leitungswasser ist schlecht für Haushaltsgeräte, aber ein gutes Getränk.
Ist er verbogen? Gebrochen? Kahl? Jahr für Jahr ist das Aufstellen des Weihnachtsbaumes an der Gedächtniskirche ein Ereignis. Am Freitag war es soweit - und unser Reporter Bernd Matthies dabei.
Das Yaam soll auf das Gelände des Magdalena-Clubs umziehen. Doch Dauerärger um die Sanierung einer Ufermauer bringt den Plan in Gefahr. Und was wird aus dem Magdalena?
Am BER hebt einfach nichts ab, in Tegel wird es immer lauter: Am Wochenende findet in Wedding eine Demo statt gegen Nachtflüge. Und in Spandau wird diskutiert über Tegel.
Das Tacheles ist seit einem Jahr geschlossen. Nun soll die Ruine samt Freigelände verkauft werden. Die Chancen stünden gut, heißt es.
Das Tacheles ist seit einem Jahr geschlossen. Nun soll die Ruine samt Freigelände verkauft werden. Die Chancen stünden gut, heißt es.
Hätte die Mutter ihr doch nur den Mantel mit den hellen Karos gekauft. Dann säßen sie jetzt nicht hier, drei Jahre nach Britts Tod, um ihr Leben zusammenzupuzzeln.
Biete 10.000 Quadratmeter, suche Nachmieter: Der insolvente Autoteilehändler Tip ist ausgezogen. Nun soll es mit neuen Mietern und dem Nachbarn „Alea101“ aufwärts gehen in den Rathauspassagen.
Erst 76 Millionen, dann 80 Millionen .... und jetzt? Eine weitere Kostensteigerung soll den Eröffnungstermin für den Neubau am Messegelände retten.
Wieder gab es eine Gewalttat im Umfeld einer Schule. Der 16-jährige mutmaßliche Täter soll kürzlich im Jugendarrest gesessen haben.
Seit vielen, vielen Jahren schon gibt es die Idee: ein kleines Museum für die alte Hertha. Der Klub ist ja immerhin gut 120 Jahre alt. Jetzt scheint eine Lösung in Sicht.
Das „Palazzo“ in Berlin kommt diesmal ohne Geflügel aus. Dafür gibt es am Humboldthafen diesmal traditionell nostalgische Stimmung.
Er sollte das Kernstück in Berlins wichtigstem neuen Wohnquartier werden. Nun ist klar, der Stadthafen nördlich vom Hauptbahnhof wird nicht gebaut. Die EU will nicht zahlen.
Schon wieder machen die Haasenburg-Heime mit einer schockierenden Nachricht Schlagzeilen: Ein 17-jähriges Mädchen soll von zwei Betreuern bei einer Anti-Aggressions-Maßnahme derart hart behandelt worden sein, dass es mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden musste.
Seine Heimat waren die Baumärkte und die Läden für Restposten.
"Versteckt euch nicht!", sagte sie. Und jetzt versteckte sie sich selbst
Bernd Matthies über eine Statistik, in der die Berliner endlich mal vorn liegen.
Termine für Gourmets.
Anwohner verhindern NPD-Protest vor Heim. Rechtsextreme gründen Tarn-Bürgerinitiativen.
FEINKOST Gebeizter Lachs ist zum Massenprodukt geworden. Unsere Testrunde fand kaum guten.
Von Genussmenschen für Genießer:Neues und neu Entdecktes.
Höchste Zeit für Rotweine, die durch die Gurgel wärmend übers Herz bis in ferne Extremitäten reisen. Teuer kann das jeder; wir versuchen aber hier mal eine Widerlegung der alten – und prinzipiell ja richtigen – Weinhändler-Regel „Unter vier Euro lieber Bier trinken“.
NEUER GRENZWERT Am 1. Dezember wird der Grenzwert für den Bleigehalt von Trinkwasser von 25 auf 10 Mikrogramm pro Liter gesenkt – überfällig aus Sicht der Verbraucherzentrale, weil Blei giftig ist.