Bis zu 5000 linke Demonstranten liefen am Samstagnachmittag durch Friedrichshain und erinnerten an den vor 21 Jahren von Rechtsradikalen getöteten Hausbesetzer Silvio Meier. Etwa 150 Rechtsextreme zogen um die gleiche Zeit durch Schöneweide, anfangs begleitet von etwa ebenso vielen Gegendemonstranten: Die Polizei war am Sonnabend während beider Umzüge mit mehreren hundert Beamten im Großeinsatz.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.11.2013
16 Tage lang fahren keine Züge zwischen Anhalter Bahnhof und Nordbahnhof. Nicht mit der S-Bahn zu erreichen sind bis zum 9.
Sabine Beikler rät dem Schulpersonal, einfach mal im Bett zu bleiben.
Landesparteitag der Linken diskutiert über bezahlbares Leben in der Stadt.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Potsdam - Die Linken erwähnte er erst gar nicht. Dafür griff Dietmar Woidke die CDU direkt an, die die Bundestagswahl im roten Brandenburg gewonnen hatte.
Berlins erster und einziger Friedwald befindet sich auf dem Bartholomäus-Kirchhof in Weißensee. Urnengräber liegen dort am Fuße von Bäumen, die Grabpflege übernimmt die Natur.
Der Staatsanwalt will die gerichtliche Ablehnung ihrer Anklage gegen Bushido nicht hinnehmen, sie hat dagegen Beschwerde eingelegt. Der Rapper veröffentlicht unterdessen schon das nächste Hass-Video.
So bald, wie vom Senat erhofft, wird die Friedrichstraße wohl doch nicht für den Autoverkehr wiedereröffnet. Am Montag geht dort erst einmal eine Eisstockschießbahn in Betrieb - und kann so schnell auch nicht weichen.
Die Linke in Berlin rückt die Wohnungspolitik ins Zentrum ihrer Kampagnen. Die dabei aufkommende Selbstkritik gefällt aber nicht jedem.
Viel zu tun hatte die Berliner Polizei am Sonnabend: In Friedrichshain fand die jährliche Silvio-Meier-Demo statt, in Schöneweide demonstrierten die Nazis. Doch bei beiden Umzügen blieb es friedlich.
Einige leben seit mehr als einem Jahr auf dem Oranienplatz - an diesem Sonntag ziehen die Flüchtlinge in ein Haus der Caritas in Wedding. Allerdings dürfen sie dort nur ein halbes Jahr bleiben
Die Verkehrsverwaltung genehmigt eine Eisanlage auf der Friedrichstraße, auf der ihr Chef im Dezember eigentlich wieder Autos fahren lassen will.
"Keine größeren Schäden" hieß es nach der Sprengung der Bombe in Oranienburg. Dabei wurde eine Wohnlaube komplett zerstört. Der Besitzer muss nun auf Spenden hoffen.
Zoochef Bernhard Blaszkiewitz äußert sich zu Vorwürfen des Veterinäramtes über angebliche Straftaten beim Tiertransport und zum Schicksal hunderter Wasservögel.
Im Großen und Ganzen hat es geklappt, sagt die Bahn. Dennoch gab es am ersten Tag der Tunnelsperrung in Berlin noch zahlreiche Pannen. Wir haben uns mal in der Stadt umgeschaut.
... zieht er erst los. Bernhard Enste wird umschwärmt von Menschen, die seine Enkel sein könnten. Mit 65 Jahren tanzt er sich durch die Technoclubs der Stadt. Für die Nachtschwärmer ist er mehr als nur eine Attraktion. Er ist ihre Hoffnung auf ein altersloses Leben.
Seit Freitagabend ist die Strecke zwischen Anhalter Bahnhof und Nordbahnhof gesperrt. Zehntausende Fahrgäste sind betroffen. Doch bis jetzt läuft nach Angaben von S-Bahn und BVG alles ruhig.
Auftakt im Prozess gegen Nachwuchsrocker.
Auftakt im Prozess gegen zwei Nachwuchsrocker.
Nord-Süd-Sperrung trifft Kioskbetreiber hart.
Ein Donnerstagnachmittag in Prenzlauer Berg. Aus einem Schreibwarenladen treten eine hochschwangere Frau, dunkle Locken, rote Strumpfhose, grüner Parka, und ihr Mann, Dreitagebart, Jeans, schwarzer Mantel.
Lothar Heinke wundert sich kurz vorm Jahr des 25. Mauerfall-Jubiläums.
Was die Polizei in einer Nacht in Berlin erlebt.
Flüsternd unterhalten sich die beiden Männer mit den eleganten Schals über das, was sie an der Wand sehen: Kunstwerke, die hier für sechsstellige Summen verkauft werden sollen. Es sind vor allem Kenner, die sich an diesem trüben Freitag in die Villa Grisebach begeben haben, um in Ruhe die Gemälde zu studieren.
Aus meinem WG-Leben mit einem Bundestagsabgeordneten.
Das Archiv der DDR-Opposition bangt um seine Förderung – Opferverbände protestieren.
Die TU saniert ihren Forschungsbau im Tiergarten.
Der stete Aufstieg von Klara Geywitz in der SPD.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, wo soll das alles enden: Die Menschen werden immer blöder, Flughafenbau wird unmöglich, und jetzt sind auch noch die Bewerber der Polizei „dumm, lahm und faul“, um mal unsere eigene Zeitung zu zitieren. „Dumm, lahm und faul – können die dann nicht bei ,Mehr Berlin’ anfangen?