Nach dem Rücktritt von Stadtrat Davids in Mitte gerät die Arbeit des Bezirksamts in die Kritik.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.11.2013
Das Filmprogramm von 1938 kommt erneut ins Kino.
DIE RESERVIERUNGAb Mittwoch um 9 Uhr nimmt die Tourismusgesellschaft Visit Berlin Zimmerbuchungen für die Aktion „Erlebe Deine Stadt“ entgegen. Die Telefonnummer lautet (030) 25 00 25, außerdem sind die Buchungen über die Webseite www.
Berlin behält ein Teilzeitparlament. Das stößt auch in der Koalition nicht überall auf Zustimmung. Der Abgeordnete und bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Ilkin Özisik, sagt, warum.
600 000 Berlinerinnen und Berliner wollten am Sonntag per Gesetz ein starkes Stadtwerk gründen und sind am Quorum gescheitert. Die demokratische Kultur in Berlin hat verloren durch die Termintrickserei und weil der Senat seinen Vorschlag gar nicht zur Abstimmung gestellt hat.
Ein Theaterstück in Erinnerung an Johnny K. – das wird einer der Programmpunkte für das nächste Jahr im Maxim- Gorki-Theater sein.
Die ehemalige KaDeWe-Chefin Ursula Vierkötter steigt bei Christ ein. Zum 1.
ZENTRALES GEDENKENAn der Gedenkstätte Bernauer Straße erklingt am Samstag um 10 Uhr ein „Posaunenruf“. Anschließend werden Rosen an der Hinterlandmauer niedergelegt.
Ein Band über Berliner und Brandenburger Kindheiten in fünf Jahrhunderten.
Der Berlin-Thriller "Das Quiller Memorandum" von 1966 wurde digital bearbeitet als DVD herausgebracht. Mit dabei: Alec Guinness
Vor zwei Jahren veröffentlichte der Alt-Kreuzberger Verleger Klaus Bittermann Band 1 seiner spöttischen Miniaturen aus dem sich wandelnden Kiez. Nun also „Alles schick in Kreuzberg“, Band 2.
Was hat man nicht schon alles in einer Streichholzschachtel untergebracht: Geschicklichkeitsspiele, Kurrende-Sänger vor der Silhouette der berühmten Seiffener Kirche – warum also nicht auch Berlin? Selbstverständlich nicht die gesamte Metropole, aber doch wesentliche, die Kleinstadt sofort identifizierbare Bauwerke.
Wenn Knut Elstermann von der Winsstraße träumt, dann ist sie menschenleer. Dann ist sie so friedlich, so unheimlich und vertraut wie in seinen Kindheitstagen.
Orte und Unorte der Nazis in Berlin.
Für viele sind Narva-Glühlampen, der Kulturpark Plänterwald, HO und FDJ-Fanfarenzug unvergessen. Ein dickleibiger Fotoband dokumentiert den Alltag im sozialistischen Ost-Berlin.
Die 25 Flüchtlinge vom Brandenburger haben jetzt Wohnungen in Neukölln bezogen. Für die Bewohner des Camps auf dem Kreuzberger Oranienplatz steht noch nicht fest, wann sie ihre feste Unterkunft beziehen können.
Berlins Stromleitungen zu betreiben ist enorm wichtig für Vattenfall, denn es bringt sichere Rendite. Nach dem Volksentscheid geht der Kampf der Bieter weiter – ebenso wie der Streit ums Stadtwerk.
Die Polizei hat zwölf Tatverdächtige festgenommen, denen bandenmäßiger Taschendiebstahl vorgeworfen wird. Sie waren hauptsächlich in der Innenstadt aktiv.
Was sollten der Bund, die Länder und Kommunen für ihre Bürger eigentlich verantworten? Der Begriff der öffentlichen Daseinsvorsorge ist dehnbar.
In den 60ern erbaut, finanziert auch von den USA. Heute ist das Benjamin-Franklin-Klinikum in Berlin schwer in die Jahre gekommen. Das Haus benötigt 90 Millionen Euro für dringende Sanierungsarbeiten - doch das ist in der Finanzplanung nicht vorgesehen.
Die Berliner Feuerwehr findet keinen Nachwuchs mehr. Im letzten Ausbildungshalbjahr konnten von 60 Stellen nur 41 besetzt werden.
Ein Jäger verwechselte ein Islandpony auf einer eingezäunten Koppel mit einen Wildschwein - und schoss. Das Tier überlebte den Irrtum nicht. Gegen den Einzug seines Waffenscheins zog der 64-Jährige vor Gericht - und verlor.
Ob Gott oder Allah, Schultheiss oder Jägermeister: Die absurd komischen Alltagsgeschichten der Weddinger "Brauseboys" haben seit 2003 ein treues Publikum bei einer der traditionsreichsten Lesebühnen der Stadt. Eine Auswahl der Texte ist nun als Buch erschienen. Funktioniert das?
Der Wasserklops in der City West soll verschwinden. Warum eigentlich? Wenn, dann könnte man doch über einen ganz anderen Bau reden.
Im Südosten wurde am schnellsten gezählt, in Friedrichshain-Kreuzberg gab es gleich zwei Rekorde: Nach dem Volksentscheid sind die Statistiker dran.
In einer Woche wäre Vicco von Bülow 90 Jahre alt geworden. Nun gibt es Weine aus Loriots „Vertreterbesuch“ zu kaufen – für einen guten Zweck.
Mit Fassade? Ohne Fassade? Welche Fassade? Die ist eine Streitschrift gegen die Pläne des Humboldtforums und Replik auf Stella und von Boddien. Geschrieben von unserem Gast-Autor Stephan Braunfels.
Fünf Radfahrer sind im vergangenen Jahr in Berlin ums Leben gekommen, weil sie von Rechtsabbiegern übersehen wurden. Nun sucht der Senat nach Ideen, wie sich solche Unfälle vermeiden lassen. Diskutieren Sie mit!
Stefan Jacobs über Männer, die nur für Frauen bauen.
Brandenburg und Berlin stehen vor Verhandlungen über mehr Nachtruhe am BER – auf Spitzenebene. Das wurde am Montag im BER-Sonderausschuss des Brandenburger Landtages verkündet.