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Eine Spaßdemo in Grunewald.

Auf der „Luxusinsel Schwanenwerder“ sei noch Platz für sozialen Wohnungsbau, finden die Aktivisten von „My Gruni“. Am Sonnabend wollen sie sich für den 1. Mai warmlaufen.

Von Madlen Haarbach
Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini (beide SPD) am 6. Februar 2024 in Neukölln. Interview mit Anna Thewalt und Daniel Böldt zur bevorstehenden Ankündigung der Kandidatur für den Berliner SPD-Vorsitz.

Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini wollen SPD-Landeschefs werden – und stellen die Gebührenfreiheit zur Disposition. Auf Kritik des amtierenden Chefs reagieren sie deutlich.

Von Anna Thewalt
Altbauten, Grunewaldstraße, Schöneberg, Berlin, Deutschland *** Old buildings, Grunewaldstraße, Schöneberg, Berlin, Germany

Die Pläne für den Radweg auf der Grunewaldstraße in Schöneberg waren bereits fertig, dann ordnete der Senat eine Überarbeitung an. Nun geht es mit dem Projekt doch noch los.

Von Christian Latz
Polizisten sperren die Straßen vor der Entschärfung einer Weltkriegsbombe. Etwa 6700 Menschen müssen bis dann spätestens vorübergehend ihre Häuser verlassen.

Eine etwa 100 Kilogramm schwere Fliegerbombe wurde im Berliner Westen entschärft. Rund 6700 Menschen dürfen wieder zurück in ihre Wohnungen.

Von
  • Dominik Mai
  • Ken Münster
  • Cristina Marina
Menschen gehen auf der Treppe in der Eingangshalle im Kriminalgericht Moabit.

Auch ihren Arbeitsvertrag manipulierte die 49-Jährige, gab sich selbst 1000 Euro mehr Gehalt. Frühere Verurteilungen konnten sie nicht stoppen.

Von Kerstin Gehrke
Ein Polizeiauto im Einsatz.

Er soll eine Frau, die er kannte, „aus Habgier“ getötet haben. Ein 53 Jahre alter Mann ist am Mittwoch in Charlottenburg festgenommen worden.

Von Cristina Marina
Paul, Forstwirt in Ausbildung, und Manja Schreiner (CDU), Berliner Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, beim Pflanzen von Setzlingen.

Seit 2012 lässt Berlins Umweltverwaltung junge, standortheimische Laubbäume pflanzen. Dadurch soll mit der Zeit ein Mischwald entstehen, in dem sich die Laubbäume selbst vermehren.

Zu Lichtspuren verwischt sind die Fahrzeuge auf der Autobahn. (Wischeffekt durch Langzeitbelichtung)

In der Nacht zu Ostermontag rasten ein Motorrad und ein Auto über die Potsdamer Chaussee und verursachten einen schweren Unfall. Jetzt bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.

Ein Fahrzeug der Polizei. (Symbolbild)

Ursprünglich wollten sich mehrere Männer zur Schlichtung eines Streits in Marzahn treffen. Doch dann zog eine unbekannte Gruppe ein Messer und versprühte Reizgas.

Plenarsitzung im Berliner Abgeordnetenhaus.

Die Vielzahl von „Schriftlichen Anfragen“ stellt die Senatsverwaltungen vor Probleme. Das Fragerecht zu beschneiden, ist keine Lösung. Dennoch können Parlamentarier und die Verwaltung selbst gegensteuern.

Ein Kommentar von Daniel Böldt
Ein Rettungswagen fährt mit Blaulicht zum Einsatz.

Ein 28-Jähriger fährt am S-Bahnhof Hohenschönhausen einen Rollstuhlfahrer an. Der Senior kommt mit Kopfverletzungen in eine Klinik.

Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz (Aufnahme mit Langzeitbelichtung).

Eine Passantin ist in Mahlsdorf von einem 57-Jährigen angefahren und schwer verletzt worden. Die Frau musste im Krankenhaus notoperiert werden.

ARCHIV - 07.03.2024, Berlin: Iris Spranger (SPD), Berliner Senatorin für Inneres und Sport, spricht im Abgeordnetenhaus. (zu dpa: «Unbekannte beschmieren Wahlkreisbüro der Innensenatorin Spranger») Foto: Hannes P. Albert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

In der Nacht haben mutmaßlich Aktivisten das Bürgerbüro von Iris Spranger (SPD) beschmiert. „Ich lasse michi von so einer feigen Aktion nicht beeinflussen“, sagte sie dazu.

Von Marius Gerards
Der Sprecher der Clubcommission, Lutz Leichsenring, im KitKatClub.

Der Sommer ist erfahrungsgemäß die umsatzstärkere Zeit der Clubs. Doch die wirtschaftlichen Spätfolgen der Pandemie bereiten vielen immer noch Sorgen.

Eine Rot zeigende Ampel vor der Kulisse von Kränen auf einer Baustelle am Alexanderplatz.

Wegen Bauarbeiten kommen Autofahrer in Berlin auch am Mittwoch an mehreren Stellen nicht durch. Manche Sperrungen gelten nur kurzfristig – eine soll aber bis Ende September dauern.

Hamburg gibt halb so viel für das Essen in der Grundschüler aus, weil die Familien einkommensabhängig zur Kasse gebeten werden und weil der Bund für arme Familien aufkommt.

Berlin gibt pro Schüler das meiste Geld aller 16 Bundesländer aus. Gleichzeitig werden die Leistungen immer schlechter. Das könnte mit den Prioritäten des SPD-Fraktionschefs zu tun haben.

Ein Kommentar von Susanne Vieth-Entus