Ein aus Berlin stammender 18-Jähriger soll an der Tötung von drei Menschen in der Türkei beteiligt gewesen sein. Der mutmaßliche Islamist bestreitet die Tat - er habe unter Drogeneinfluss gestanden.
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.03.2014
Die NSA-Massenüberwachung hat das Image der USA schwer beschädigt. Jetzt will Präsident Barack Obama die Macht der Schnüffler beschneiden. Doch die Sache hat einen entscheidenden Haken.
Es ist geschafft: Manuela Schwesig legt gemeinsam mit Justizminister Heiko Maas ein Gesetz zur Frauenquote in der Wirtschaft vor. Im Detail allerdings wird es noch Streit geben.
Der Ex-Bayern-Präsident ist längst verurteilt, doch es tauchen immer neue Ungereimtheiten auf. Hat das Gericht richtig entschieden?
Die Opposition im Bundestag wirbt für ein generelles Alkoholverbot im Straßenverkehr - und stößt damit auf Zuspruch bei der SPD. Doch Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) winkt ab.
Die Medien raten den Bewohnern schon, Notvorräte für den Krieg anzulegen. Im ukrainischen Odessa wachsen die Spannungen. Prorussische und prowestliche Demonstranten stehen sich unversöhnlich gegenüber. Und viele rechnen mit dem Schlimmsten.
Die Verhandlungen zwischen Nord- und Südzyprern über eine Wiedervereinigung der Insel sollen noch intensiver werden - das kündigt der türkisch-zyrische Chefdiplomat Özdil Nami an.
Julia Timoschenko pöbelt auf einem Telefonmitschnitt gegen "russische Hunde", die samt ihres Anführers kalt gemacht werden müssten. Die Vaterlandspartei spricht vom Versuch Moskaus, ihre Spitzenfrau zu diskreditieren.
Das Sammeln von Telefondaten im großen Stil durch die NSA könnte eine Ende haben: US-Präsident Barack Obama plant einen Gesetzentwurf zur Reform des NSA-Spähprogramms. Davon bleiben die deutsche Telefongespräche allerdings unberührt.
Die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienationen haben in Den Haag den G-8-Gipfel mit Russland abgesagt. Putin müsse für die Krim bezahlen, so Obama. Doch Moskau gibt sich unbeeindruckt vom Ausschluss aus der Gruppe der G8.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte mit Blick auf die Krim-Krise erklärt: "Jetzt ist für die Bündnispartner an den Außengrenzen wichtig, dass die Nato Präsenz zeigt." Später betonte sie, es gehe nicht darum, Truppen in die baltischen Staaten zu verlegen. Die Kritik an der Ministerin ist groß. In der Politik - und in der Presse.
Nach 529 Todesurteilen setzen Ägyptens Machthaber den Massenprozess gegen 600 weitere Anhänger des islamistischen Ex-Präsidenten Mohammed Mursi fort. Unter den Angeklagten ist das Oberhaupt der Muslimbrüderschaft, Mohammed Badie. Was bezweckt das Militär mit dem harten Vorgehen?