Der Sprecher der zurückgekehrten OSZE-Gruppe, Oberst Schneider, zeigt sich bei der Landung in Berlin-Tegel erleichtert. Er habe bis zuletzt nicht mit einer Freilassung gerechnet. Die Kämpfe in der Ost-Ukraine gehen derweil unvermindert weiter.
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.05.2014
Bevor man in Griechenland am Gesundheitswesen spart, streicht man lieber den Kulturetat. Oder? Falsch! Die Nationaloper Athen tritt mit Mini-Inszenierungen gratis auf im ganzen Krisenland – und wird so zum Sozialprojekt.
Der Whistleblower Edward Snowden hat "der NSA großen Schaden zugefügt" - das ist die Auffassung des Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen, der im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag die Grenzen der Transparenz gegenüber dem Untersuchungsausschuss des Bundestages deutlich macht.
Nach der Eskalation in Odessa mit mindestens 46 Toten geben sich die Ukraine und Russland gegenseitig die Schuld. Kiew spricht von einer Provokation des russischen Geheimdienstes FSB.
Aufständische sollen mit dem syrischen Regime Waffenruhe und Abzug vereinbart haben. Für den Präsidenten, Baschar al Assad, der in wenigen Wochen trotz Bürgerkriegs wieder gewählt werden will, ist das ein wichtiger Propagandaerfolg.