Beim TV-Duell der beiden Spitzenkandidaten für die Europawahl, Jean-Claude Juncker und Martin Schulz, musste man schon genau hinschauen, um die Unterschiede zwischen den beiden Anwärtern zu erkennen. Immerhin: Etwas Streit gab es dann schon.
Alle Artikel in „Politik“ vom 08.05.2014
Kein TV-Duell, sondern die große Koalition von Europa? Jean-Claude Juncker, konservativer Spitzenkandidat, und sein Kontrahent Martin Schulz (SPD) waren sich - fast - immer einig. Alles rund um den Europa-Tag in Berlin zum Nachlesen im Blog.
Die prorussischen Rebellen folgen Putins Ratschlag nicht, das für Sonntag geplante Referendum zu verschieben – und sie verschärfen den Ton. Was bedeutet das für die Lage in der Ukraine?
Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Poroschenko ist mit den prorussischen Aktivisten im Osten der Ukraine hart ins Gericht gegangen. Außenminister Steinmeier warnt davor, dass die "Gesamtlage" in der Ukraine-Krise außer Kontrolle gerät. Alle Ereignisse lesen Sie im News-Blog.
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hält nicht viel von den scheinbaren Vermittlungsbemühungen des russischen Präsidenten gegenüber den prorussischen Separatisten.
Die Regierung in Minsk braucht Gas und Geld von Moskau – die Abhängigkeit von Russland bremst auch den oppositionellen Elan im Land.
Immerhin: Der NSA-Untersuchungsausschuss hat einstimmig eine Befragung von Edward Snowden beschlossen. Nur wo und wie das geschehen soll, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen - auch innerhalb der großen Koalition.
Das Ressort für Familie verletzte unter Kristina Schröder das Gleichstellungsgesetz. Es hob Männer auf Top-Jobs im Ministerium - vorbei an der Gleichstellungsbeauftragten
Beate Zschäpe leidet immer noch an Übelkeit und Kopfschmerzen, dennoch muss sie am Donnerstag beim NSU-Prozess vor Gericht erscheinen. Schon kurz nach Beginn wird die Verhandlung wieder abgebrochen.
Einer aktuellen Studie zufolge wird ambulante Pflege viel zu schlecht vergütet. Die Folge: miese Löhne und Minutenpflege. Daran ändert auch die geplante Reform wenig.
Der Staat kann bis 2018 mit insgesamt 19,3 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher geplant. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in Berlin nach dreitägigen Beratungen des Arbeitskreises Steuerschätzung mit.
Der NSA-Untersuchungsausschuss hat beschlossen, dass der Whistleblower Edward Snowden als Zeuge vernommen werden soll. Umstritten ist aber, ob er persönlich im Bundestag erscheinen soll oder per Video zugeschaltet wird.
Die Auszählung der Wahl in Südafrika hat begonnen. Der ANC von Präsident Jacob Zuma liegt wie erwartet klar in Führung. Die Opposition beklagt Unregelmäßigkeiten in den Wahllokalen.
Viele "Hintertürchen" und weichere Zulassungskriterien: Die Berliner Bildungsverwaltung versucht, die Zahl der Schul-Durchfaller zu senken. Die Wirtschaft ist skeptisch und setzt vermehrt auf eigene Aufnahmetests.