Der mutmaßliche Attentäter von Lyon hat erstmals mit den Ermittlern gesprochen. Unklar ist weiterhin die Todesursache seines Opfers.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.06.2015
Das angekündigte Referendum über die Sparmaßnahmen könnte die entscheidende Volte zurück zur Drachme gewesen sein. Die Ereignisse zum Nachlesen im Ticker.
Die Dramatik um Griechenland zeigt: Die EU steckt in einer existenziellen Krise. Ein Zufall ist das nicht. Ein Essay.
Nach dem Attentat im tunesischen Urlaubsort Sousse hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier bestätigt, dass unter den Todesopfern ein deutscher Staatsbürger ist. 38 Menschen kamen bei dem Anschlag ums Leben.
Der griechische Premier Tsipras kündigt ein Referendum an – die Euro-Gruppe will das Rettungsprogramm nicht verlängern. Derweil stürmen die Griechen Geldautomaten im ganzen Land.
In Jena haben mehr als 1500 Menschen gegen eine rechtsextreme Kundgebung demonstriert. Zu dem friedlichen Protest hatte unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt aufgerufen.
Die Innenminister haben nicht zum ersten Mal debattiert, ob man Dschihadisten nicht den deutschen Pass entziehen sollte. Die Sache hat eine unschöne Geschichte.
Die Berliner CDU fragt ihre Mitglieder, was sie von der gleichgeschlechtlichen Ehe halten. Das ist falsch: Minderheitenrechte gehören in die Hände von gewählten Volksvertretern. Ein Kommentar.
In seiner jüngsten Enzyklika zu Umweltfragen festigt Papst Franziskus sein Image als Apokalyptiker. Für Grautöne oder die Akzeptanz einer sozialen Marktwirtschaft ist in einer solchen Dramaturgie kein Platz. Ein Kommentar.
Unter den griechischen Sparern grassiert nach der Ankündigung eines Referendums zum Reformprogramm die Angst. Vor den Geldautomaten bildeten sich lange Schlangen. Die Regierung ruft die Bevölkerung zur Ruhe auf.
Die kurdischen Milizen haben laut Aktivisten die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wieder aus der syrischen Grenzstadt Kobane vertrieben. Den türkischen Staatschef scheint das zu beunruhigen.
Es ist gut, dass Alexis Tsipras ein Referendum zum Schicksal Griechenlands in der Euro-Zone angekündigt hat. Nun hat der griechische Souverän das Wort - und der besteht nicht nur aus der Syriza. Ein Kommentar.
Der griechische Premier Alexis Tsipras will die Bürger über die Reformforderungen der Gläubiger abstimmen lassen - und riskiert damit schwere politische Verwerfungen. Dabei war zuletzt nur noch von "minimalen Differenzen" die Rede. Wie konnte es soweit kommen?
Kanzler Helmut Kohl konnte die politische Union nicht durchsetzen, sagt Erwin Teufel. "Das war der Geburtsfehler des Euro." Außerdem: Die CDU wird 70. Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident über das C im Namen - und seine Sorge, die Partei gehe in Regierung und Koalition auf.
Der Angriff auf ein Hotel in Tunesien sei so geplant worden, dass er für den Tourismus größtmöglichen Schaden anrichte, sagt der Vizechef des Hotelverbands.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras will im Falle einer Einigung mit den internationalen Geldgebern schon am 5. Juli ein Referendum abhalten lassen. Damit werde das griechische Volk über die geplanten Reformen abstimmen können.
"Es hat viel zu lange Verständnis für die Rassisten gegeben": Im sächsischen Freital haben am Freitag mehrere hundert Menschen ihre Solidarität mit den Flüchtlingen bekundet.
Nach dem Terroranschlag auf eine Hotelanlage in Tunesien ist die Zahl der Toten auf 39 gestiegen. Darunter sind nach offiziellen Angaben auch Deutsche. In der Nacht übernahmen Unterstützer der Terrormiliz IS die Verantwortung für den Anschlag.
Die jüngsten Anschläge in Tunesien, Frankreich und Kuwait machen deutlich, dass die Terrorgefahr durch Islamisten weltweit sehr hoch ist. Wie können wir uns wehren? Ein Kommentar