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Die Gewinnzahlen der 1. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

Spätestens am 1. Juli wird Andreas Knieriem Chef von Zoo und Tierpark. Vier Jahre leitete er erfolgreich Hellabrunn. Aber zur Not operiert er auch mal seine Katze.

Von Patrick Guyton
Hässlich, aber zentral: Der Alexanderplatz steht durchaus noch vor architektonischen Herausforderungen.

Architekt Hans Kollhoff nannte ihn in unserem Interview zu dessen Alexanderplatz-Plänen den „Klumpen“: Hier nun ein Besuch in dem Gebäuderiegel, der an einem zentralen Ort in Berlin den Weg versperrt.

Von Fatina Keilani
Eigentlich fliehen Wildschweine vor Menschen. Doch es gibt auch dann und wann gefährliche Attacken.

Der Mann erlitt vermutlich einen Herzanfall durch die Aufregung, seine Frau liegt nach der Attacke im Krankenhaus. Wer einem Tier begegnet, müsse die Ruhe bewahren, raten Jagdpächter.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Tobias Reichelt

Ein 31-Jähriger erlitt in der Nacht zu Samstag bei einer tätlichen Auseinandersetzung eine Stichverletzung. Der Mann war in Kreuzberg mit einem Unbekannten in Streit geraten.

Von Sigrid Kneist
Judy Winter

Wenn es eine Überschrift über der Karriere Judy Winters geben sollte, dann gehörte zweifellos das Wort „Vielseitigkeit“ mitten hinein. Heute wird die Berliner Schauspielerin 70 Jahre alt.

Von Lars von Törne
Zieh mal! Neu-Nichtrauchern wird das Leben oft unnötig schwer gemacht. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, jeden Donnerstag ertönt hier der Ruf: „Wir brauchen noch was Lustiges für hinten unten bei Mehr Berlin!“ Daraufhin geht ein zweiköpfiges „Kompetenzteam Flachwitz“ auf die Dachterrasse des Tagesspiegel-Gebäudes, raucht dort, ruft sich – „Wowereit!

Foto: dpa

„Mit Stolz und Befriedigung blickt die Frau zurück auf das, was sie in den letzten Jahrzehnten erreichte, ertrotzte, errang, erzwang, erschuf“, heißt es in der Beilage „Aus der Frauenwelt“ der „Vossischen Zeitung“ vom 4. Januar 1914.

Stadtlust gegen Landlust: Brandenburgs Orte mit historischen Zentren werben um Bewohner und Touristen.

Von Claus-Dieter Steyer

DER MASTERPLAN Vor rund 20 Jahren setzte sich Architekt Hans Kollhoff mit seinen Plänen zum Umbau des Alexanderplatzes durch. Zehn Hochhäuser, bis zu 150 Meter hoch, sollten in zwei Reihen entstehen, die erste in einer Linie mit dem heutigen Park-In-Hotel, die zweite an Stelle der Plattenbauten der TLG am Rande der Alexanderstraße.

Es geht doch! Hier zumindest. Doch nicht überall in der Stadt gibt es eine derartige Infrastruktur wie hier in Mitte.

Die Silvesterparty ist vorbei, die portablen Toiletten rund um das Brandenburger Tor sind abtransportiert. Zurück bleibt eine Stadt, die Bewohnern und Gästen im öffentlichen Raum kaum Möglichkeiten bietet, mal schnell auszutreten. Es ist Zeit für eine neue Kultur urinaler Gastlichkeit!

Von Johannes Schneider

Zwei junge Männer – Typ Studenten – tragen ein durchgesessenes, grasgrünes Sofa durch ein gepflegtes Treppenhaus in der Harzer Straße in Neukölln. Das Haus ist stadtbekannt, einst geisterte es als „Rattenhaus von Neukölln“ durch die Medien, damals lebten dort verwahrlost und mit viel Müll sehr viele Roma aus Rumänien.

Von Veronica Frenzel

Perspektivwechsel.Zwei Realitäten treffen hier aufeinander auf einem Parkplatz an der Spree in Oberschöneweide, in der Nähe unterhält Heike Hamann ihr Atelier.