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Zwischen Trotz und Entsetzen : So ist die Lage bei Springer nach dem Döpfner-GAU

Im mächtigsten Medienhaus Europas herrscht Unruhe nach der Veröffentlichung von Chats des CEOs Mathias Döpfner. Jetzt droht auch noch ein mutmaßlicher Enthüllungsroman.

Von

Torsten Hampel
Kurt Sagatz
Alexander Fröhlich

14.04.2023, 19:58 Uhr | Update: 14.04.2023, 21:02 Uhr

Aufgenommen ist das Video im „Journalisten-Club“ in der 19. Etage, Axel-Springer-Straße 65 in Berlin, Springer-Hochhaus, im September 2020. Es fielen die Worte: „Mathias, es ist so weit, die Verträge sind fertig. Du wirst mein Nachfolger.“

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