
Die Maul- und Klauenseuche verdirbt die Stimmung bei der Grünen Woche – und verdeckt Grundsatzprobleme der großen Agrarschau. Zeit, über die Zukunft der Messe nachzudenken.

Die Maul- und Klauenseuche verdirbt die Stimmung bei der Grünen Woche – und verdeckt Grundsatzprobleme der großen Agrarschau. Zeit, über die Zukunft der Messe nachzudenken.

Die dunkelbraune Soße würzt die Welt. Längst wird sie überall in vielen Varianten gebraut. So entsteht Sojasauce und das sind die wichtigsten Sorten.

Warteschleifen, Hinhaltemanöver, abgetauchte Handwerker: Bis Berliner Mietern bei Wohnungsproblemen geholfen wird, vergehen oft Monate. Und eine Besserung ist nicht in Sicht, meint unser Autor.

Jede Sekunde isst die Menschheit 13 Tonnen des Uralt-Getreides. Was Parboiled-, Duft- und Sushi-Reis unterscheidet. Und wie Paella und Risotto stilecht gelingen.

Schon wieder so ein Jahr voraus, mit zu viel Arbeit, schlechten Nachrichten, kneifenden Hosenbünden? Unser Autor rät: Wer keine übertriebenen Erwartungen ans neue Jahr hegt, muss sich auch nicht ständig ärgern.

Trump in Kreuzberg, Ping-Pong von Weltrang, alles umsonst in Spandau – ein turbulentes Jahr verändert Berlin. Eine Satire.

Für die kleine Einkehr am Wochenende war das Restaurant in Sanssouci schon immer gut. Jetzt sind neue Betreiber eingezogen – und machen die Sache ordentlich.

In Charlottenburg-Wilmersdorf sitzt seit 27 Jahren ein wichtiger internationaler Händler mit Draht nach China. Ein Besuch bei einer der Top-Adressen für Luxusdelikatessen.

Ulli Zelle hat bei der „Abendschau“ längst Legendenstatus. Nach 40 Jahren als Reporter rückt das Berufsende für den 73-Jährigen näher – oder doch nicht? Ein Interview.

In „Clärchens Ballhaus“ arbeitet eine neue Mannschaft, einen „Liebesbrief an die deutsche Küche“ will sie kochen. Das gelingt noch nicht so ganz.

Einst Prunkstück jeder Festtafel, geriet die Pâté en croûte gleich mehrfach in Vergessenheit. Nun arbeiten auch junge deutsche Köche an ihrer Wiederentdeckung.

Das „Volt“ schließt nach 20 Jahren. Im „Golvet“ gibt es einen Neuanfang mit prominentem Küchenchef, und Lokalmatador Duc kocht nun auch am Steinplatz.

An Weihnachten boomt das Geschäft mit den edlen Stör-Eiern. Doch immer häufiger bieten gehobene Restaurants sie auch ganzjährig an.

Wer mag, kann in der Hauptstadt jeden Tag einen anderen Weihnachtsmarkt besuchen. Doch wie sind die wichtigsten eigentlich entstanden? Und welche sind stimmungsmäßig die Spitzenreiter? Eine kleine Übersicht

Austern oder Bouillabaisse, Sushi oder Fish & Chips, Hummersalat oder Clam Chowder: Hier lockt ein fetter Fang.

Das Hotel am Anhalter Bahnhof wird nach 20 Jahren abgewickelt, aber die Chancen für die rund 50 Mitarbeiter stehen gut.

Die Tanne schwankt, Männer rufen, ein Kran brummt crescendo. Anstrengend, denkt Scholz, aber das hier ist Berlin, nicht mal das kriegen sie ohne Getue hin. Was die Tanne dem Kanzler bedeuten könnte.

Feine Produkte, hohe Küchenkunst, entspanntes Ausgeherlebnis: Hier wird man auch ohne Zehngang-Menü und gebügelte Servietten verwöhnt. Zwölf Empfehlungen.

Edles vom Karpfen, ein Menü nur aus Desserts, aromatische Verdichtungen einer Kindheit in Österreich und eine dicke Überraschung: Hier sollte man hingehen, wenn es was Besonderes sein darf.

Mezze, Zucchiniblüten, Lammragout, Muscheln und Ratatouille: Wo man sich in Berlin den Süden auf den Teller holt.

Wo man in Berlin besonders gut Gans, Schnitzel, Zwiebeltarte und Steinpilzsuppe isst: unsere Empfehlungen für moderne Heimatküche.

Hinter einer Automatiktür am Nordbahnhof verbirgt sich eine winzige Kultstätte im authentisch japanischen Stil. Nur Glück bei der Reservierung braucht man im Restaurant Otsuka.

Einkaufswagen, Blumenkästen, Warnlampen, Rettungsringe: Hier ist nichts sicher vor Gelegenheits-Langfingern. Die Sinnfrage sollte man besser nicht stellen, unser Autor tut es trotzdem.

Lamm-Kebap, Smash Burger, Edel-Pommes, gefüllte Muscheln, Bánh Mì und – natürlich – Currywurst: Wo man in Berlin richtig gut auf die Hand isst.
öffnet in neuem Tab oder Fenster