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Das Start-up SumUp bietet Zahlungssysteme für Einzelhandel und Gastronomie an.

© IMAGO/Zoonar

Tagesspiegel Plus

Döner am Schirm bestellen und bezahlen: SumUp präsentiert SB-Terminals für die Schnellgastronomie

Der wachsende Zahlungsdienstleister mit Sitz in London und Berlin baut sein Angebot aus, sucht eine Gelegenheit für den Börsengang und führt in Deutschland ein System für kleine Gastronomen ein.

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Jeder, der in Kneipen oder Restaurants geht, kennt auch die kleinen weißen Kistchen, die wie eingeschrumpfte Taschenrechner aussehen und das nervige Bezahlen zum beiläufigen Handgriff gemacht haben: Karte oder Handy vorhalten, piep, fertig. Es gibt sie auch in Bäckereien, Werkstätten, Boutiquen, Friseurgeschäften.

Das große Unternehmen dahinter ist aber nur in Branchenkreisen bekannt: SumUp, gegründet 2012 in Berlin und London – und über den Start-up- und Einhorn-Status längst hinaus: 2022 wurde das Unternehmen bei einer Finanzierungsrunde über 590 Millionen Euro mit rund 8 Milliarden Euro bewertet.

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