
Berlinweit quellen die Mülleimer wegen Einwegverpackungen über. Um die Müllflut einzudämmen, fordern die Grünen eine Steuer auf jedes Behältnis. Vorbild ist Tübingen.
Berlinweit quellen die Mülleimer wegen Einwegverpackungen über. Um die Müllflut einzudämmen, fordern die Grünen eine Steuer auf jedes Behältnis. Vorbild ist Tübingen.
Der Fokus von Franziska Giffey lag stark auf Berlin – wohl oft zu stark. Kai Wegner will die Strahlkraft der Stadt künftig öfter im Ausland nutzen. Im Idealfall stößt er einen wichtigen Wandel an.
Mit Auslandsreisen will Berlins neuer Regierender das Verhältnis zwischen Deutschland und anderen Ländern verbessern. Als Nächstes könnte es in die Türkei gehen.
Berlins Regierender Bürgermeister besucht derzeit Warschau. Am ersten Tag der Reise ging es vor allem um Verkehrspolitik.
Sollen die Senatsverwaltungen künftig aufs Gendern verzichten? Eine solche Anweisung dementieren sie zwar. Dennoch zeigen sich bereits Änderungen.
Berlins Regierender Bürgermeister reist am Sonntag nach Warschau zur Konferenz des Pakts freier Städte. Offen ist, ob es zum Treffen mit Kiews Bürgermeister kommt.
Die Grünen haben sich auf eine Haltung zu den Klimablockaden geeinigt. Zwar seien diese ein Ärgernis für viele Berliner. Verurteilen will die Partei sie aber nicht.
Auf ihrem Landesparteitag üben die Berliner Grünen scharfe Kritik an CDU und SPD. Die Politik des Senats verspiele Berlins Zukunft. Doch in der Partei beginnt der Kampf um die eigene Strategie.
Bei Neubauten und Dachsanierungen müssen in Berlin Solaranlagen installiert werden. Umweltsenatorin Manja Schreiner überlegt, das zu ändern. Sofort kommt Kritik aus dem Haus von Franziska Giffey.
Ferat Koçak kritisiert die Haftstrafe gegen die Linksextremistin Lina E. wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Verurteilte werde kriminalisiert.
Etliche Straßenbrücken in Berlin müssen neugebaut oder saniert werden. Der ADAC mahnt mehr Tempo an, um Vollsperrungen zu verhindern. Für Autofahrer wird es auf einigen Strecken trotzdem unangenehm.
Ute Bonde ist neue VBB-Geschäftsführerin. Ein Gespräch über den Nahverkehr in Berlin, Probleme bei den Regios im Umland und die Pläne für das 29-Euro-Ticket.
Manja Schreiner ist Berlins neue Verkehrssenatorin. Im Interview spricht sie über den Autofahrer-Wahlkampf der CDU, neue Angebote für Pendler und den umstrittenen Ausbau der U-Bahn.
Für viele ist es der bequemste Weg von Berlin auf die Urlaubsinsel in der Nordsee. Doch ausgerechnet zum Start der Sommerferien streicht die Bahn den IC von Berlin nach Sylt. Für Fahrgäste wird es kompliziert.
Berlins neuer Bürgermeister will aufräumen: mehr Mülleimer, Bodycams und grüne Wellen. Dafür soll es weniger Behördengänge und „Jeder gegen Jeden“-Mentalität geben.
Kaputte Bauteile, renitente Fahrgäste, fehlendes Personal: Viele Gründe führen zu Betriebsstörungen bei der U-Bahn. Doch manche Linien sind stärker betroffen als andere.
Lange war die CDU dagegen, nun sollen in Berlin schon bei der Abgeordnetenhauswahl 2026 Jugendliche ab 16 wählen dürfen. Unterstützung kommt von der Opposition.
Offener Drogenkonsum, Kot und aggressive Fahrgäste: Mit einem Brandbrief hatten sich BVG-Mitarbeiter über die Zustände bei der U-Bahn beschwert. Jetzt reagieren die Verkehrsbetriebe.
Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.
„Neue Mobilität“ hatte der rot-rot-grünen Senat in seinem Gesetzentwurf gefordert. Das will die frisch ernannte Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) nun prüfen lassen.
Es sollte die Verkehrswende voranbringen. Nun gibt es Zweifel am 29-Euro-Ticket: Berliner Autofahrer brauchten vor seiner Einführung genauso lang wie danach.
Um Schulkinder zu schützen, wird in Lichtenrade morgens eine Straße dichtgemacht. Andere Bezirke könnten folgen – sind jedoch von engagierten Eltern abhängig.
Der Radweg ist weg aus der Friedrichstraße, doch noch immer fahren viele Radfahrer durch die neue Fußgängerzone. Der Bezirk Mitte will das am liebsten ändern.
Ob Kai Wegner auch mit Stimmen der AfD zum Regierenden gewählt wurde, bleibt unklar. Die Forderung, deshalb die Wahlen nicht mehr geheim abzuhalten, lehnen jedoch alle Fraktionschefs ab.
öffnet in neuem Tab oder Fenster