
Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.

Kein Witz: Ein Ex-Kanzler, ein Honecker-Nachfolger, ein Linken- und ein AfD-Politiker treffen sich zum Feiern in der russischen Botschaft. Die Kritik an dem Stelldichein ist heftig.

„Neue Mobilität“ hatte der rot-rot-grünen Senat in seinem Gesetzentwurf gefordert. Das will die frisch ernannte Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) nun prüfen lassen.

Es sollte die Verkehrswende voranbringen. Nun gibt es Zweifel am 29-Euro-Ticket: Berliner Autofahrer brauchten vor seiner Einführung genauso lang wie danach.

Um Schulkinder zu schützen, wird in Lichtenrade morgens eine Straße dichtgemacht. Andere Bezirke könnten folgen – sind jedoch von engagierten Eltern abhängig.

Der Radweg ist weg aus der Friedrichstraße, doch noch immer fahren viele Radfahrer durch die neue Fußgängerzone. Der Bezirk Mitte will das am liebsten ändern.

Ob Kai Wegner auch mit Stimmen der AfD zum Regierenden gewählt wurde, bleibt unklar. Die Forderung, deshalb die Wahlen nicht mehr geheim abzuhalten, lehnen jedoch alle Fraktionschefs ab.

Von den Gewerkschaften bis zu den Autonomen: Auch politisch ist der Tag der Arbeit in Berlin weit gefächert. Mit dabei: ein Pappmachébagger und klare Worte.

Etliche Fahrgäste haben die Chipkarte für ihr Deutschlandticket noch immer nicht erhalten. Nun schaffen BVG und Bahn Kulanzregeln. Doch unklar ist, ob das überall in Deutschland gilt.

Am 30. April endet das 29-Euro-Ticket – und damit eigentlich auch das monatliche Sonderkündigungsrecht. Was für Kunden nun gilt.

Cansel Kiziltepe übernimmt das Ressort für Arbeit und Soziales. Im Interview spricht die SPD-Politikerin über den schwierigen Start von Schwarz-Rot und ihr Verhältnis zu Franziska Giffey.

Bei der Wahl zum Regierenden Bürgermeister stimmten wohl auch CDU-Abgeordnete gegen Kai Wegner. Das Bild der Geschlossenheit der Partei bekommt Risse.

Es ist einer der wichtigsten Posten in der neuen Berliner Regierung. Martina Klement soll die Verwaltung umkrempeln. Doch selbst Experten ist sie bislang unbekannt.

Sie will Kai Wegner ins Amt verholfen haben: Nachdem die AfD am Donnerstag eine entsprechende Erklärung versandt hatte, widersprechen CDU und SPD dieser Lesart vehement.

Drei Wahlgänge, zweimal scheitert Kai Wegner, am Ende steht ein knappes Ergebnis – im Parlament spielt sich ein Drama ab. Was ist passiert?

Zwei verpatzte Wahlgänge für Kai Wegner – zwischen CDU und SPD gibt es nun Streit. Die AfD will dem neuen Regierenden mindestens neun Stimmen gegeben haben.

Die bisherige Unterabteilungsleiterin im Bundesverkehrsministerium, Claudia Stutz, wird neue Verkehrsstaatssekretärin. Erneut verstärkt die CDU ihr Regierungsteam aus dem Bund.

Viele haben nicht an ihn geglaubt. Nun soll Kai Wegner zu Berlins Regierendem Bürgermeister gewählt werden. Doch eine Mehrheit im ersten Wahlgang ist nicht sicher.

Die Vorständin der BVG wird entlassen. Vorgeworfen wird ihr Unfähigkeit, den Konzern zu führen, und ihr Agieren im Umgang mit angeblicher Homofeindlichkeit.

Eigentlich will die CDU die mächtigen Amtsleiter erst am Freitag vorstellen. Einige Namen sind aber inzwischen bekannt. Wer sind sie, was zeichnet sie aus und wer führt die Senatskanzlei?

Die Spitzen von CDU und SPD haben am Mittwochvormittag den neuen Koalitionsvertrag unterzeichnet. Übergeordnetes Ziel des schwarz-roten Senats soll eine Politik des Zusammenhalts sein.

Am Donnerstag soll Kai Wegner zu Berlins neuem Regierenden Bürgermeister gewählt werden. Doch bis der neue Senat steht, liegen noch einige formale Schritte vor der neuen Regierung.

Sieben Senatorinnen, drei Senatoren und ein Regierender lenken künftig die Geschicke der Hauptstadt. Wer sie sind, was sie können und welche Probleme drohen.

Noch knapp eine Woche ist Verkehrssenatorin Bettina Jarasch voraussichtlich im Amt. Im Interview warnt sie vor Schwarz-Rot und äußert sich erstmals selbstkritisch zur Friedrichstraße.

Die Grünen-Senatorin äußert sich kritisch zu den Protesten der „Letzten Generation“. So ließen sich keine Mehrheiten im Kampf gegen den Klimawandel gewinnen.
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