
Nur ein paar Hundert Wohnungen jährlich entstehen jeweils durch Ausbauten und das Überbauen von Supermärkten. Dennoch machen kleine Bauvorhaben ein Viertel des Neubaus aus.
Nur ein paar Hundert Wohnungen jährlich entstehen jeweils durch Ausbauten und das Überbauen von Supermärkten. Dennoch machen kleine Bauvorhaben ein Viertel des Neubaus aus.
Franziska Giffey will Erkenntnisse über den Stand der klimaneutralen Transformation sammeln – auch mit Blick aufs milliardenschwere Sondervermögen. Die Senatorin tourte im E-Bus.
Grüne und Linke reagieren mit deutlicher Ablehnung auf die Bebauungspläne des Senats für den Berliner Molkenmarkt. Besonders die historisierende Bebauung sehen sie kritisch.
Als vor zwei Jahren die Taliban die Macht in Afghanistan übernahmen, sagte der Senat die Aufnahme von bis zu 500 Schutzbedürftigen zu. Doch das Programm blieb bislang folgenlos.
Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.
Seit drei Jahren erfasst eine Taskforce Straftaten von Mehrfachstraftätern im Görlitzer Park. Ausländerrechtliche Verstöße haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
Fast jedes vierte Kind in Berlin lebt in einer Familie, die Sozialleistungen erhält. Dort werde zuerst bei der Bildung gespart – oft mit verheerenden Folgen, warnen Fachleute.
Das Unternehmen Adler hält sich wohl nicht an Vereinbarungen in dem Wohnungsbündnis. Der Senat sieht die Mieter:innen in der Verantwortung.
Der SPD-Politiker räumt ein, was vielfach bereits prognostiziert wurde: Berlin wird sein Neubauziel auch in diesem Jahr verfehlen. Der Senat plant, mit zwei Gesetzen gegenzusteuern.
Der Berliner FDP-Chef und Bundestagsabgeordnete Christoph Meyer kündigt an, die Autobahn auch gegen Widerstände aus Berlin weiterzubauen. Der CDU wirft er Alibi-Politik vor.
Der Schock bei den Grünen saß tief nach dem Ende der Regierungszeit. Die Partei will anderen Bündnissen in Zukunft offener begegnen. Doch was, wenn das nicht reicht?
Vor allem die Zahl an Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung hat im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Ein- und Ausgänge im Sommerbad Neukölln werden nun mit Kameras überwacht.
Die Sicherheitslage im Görli ist schlecht. Die Regierungsparteien zeigen sich nun offen dafür, den Park nachts abzusperren. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg lehnt das ab.
CDU und SPD regieren in Berlin seit Ende April. Bislang standen vor allem die Haushaltsverhandlungen im Fokus. Einige Gewinner und Verlierer gibt es jetzt schon.
Berlins landeseigene Stromnetz-Firma erlebt einen Ansturm von Anfragen für Photovoltaik-Anlagen. Dennoch ist die Stadt von ihrem Ausbauziel noch weit entfernt.
Mit der schwarz-roten Regierung sind die Berliner:innen etwas zufriedener als mit der Vorgängerregierung. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey.
Angesichts der sinkenden Anzahl von Sozialwohnungen will Saleh, dass geförderte Wohnungen länger zu günstigen Mieten angeboten werden. Der Vorstoß kommt überraschend.
Werner Graf fordert, mit dem geplanten Klima-Sondervermögen auch kreative Anreize für mehr Klimaschutz umzusetzen. Senatorin Schreiner wirft er vor, „keine Ahnung von Verkehrspolitik“ zu haben.
Immobilienunternehmer Christoph Gröner spendete der CDU 820.000 Euro und knüpfte dies öffentlich mehrfach an Bedingungen. Der Bundestag sieht keinen Verstoß gegen das Parteiengesetz.
Das „Sondervermögen Klimaschutz“ sieht milliardenschwere Kreditermächtigungen für das Land Berlin vor. Nun liegt der Gesetzentwurf vor. Das Vorhaben gilt als heikel.
Finanzsenator Stefan Evers legt die Grundzüge des Klimasondervermögens vor. Von der Ausgestaltung wird wahrscheinlich abhängen, ob das Gesetz am Ende verfassungsgemäß ist.
Die Anzahl der Wohngeldempfänger könnte sich nach der Reform zum Jahreswechsel verdoppeln. Allerdings warten viele Menschen auf das Geld. Die Bezirke beklagen zu wenig Unterstützung vom Land.
Auch wenn die Polizei mittlerweile Entwarnung gegeben hat: Die angebliche entlaufene Löwin sorgt für Kritik am unterschiedlichen Umgang mit Großkatzen und anderen wilden Tieren in Deutschland.
Anders als in Brandenburg ist die private Wildtierhaltung in Berlin – mit einigen Ausnahmen – verboten. Wer es trotzdem tut, muss mit einer hohen Strafe rechnen.
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