
Bei der Kommunalwahl entscheidet sich, ob der DDR-Bau stehen bleibt. Zugleich verlieren die Aktivisten des Wiederaufbaus einen wichtigen Mitstreiter.
Bei der Kommunalwahl entscheidet sich, ob der DDR-Bau stehen bleibt. Zugleich verlieren die Aktivisten des Wiederaufbaus einen wichtigen Mitstreiter.
Der Dozent nimmt das umstrittene Fallbeispiel aus dem Kursplan. Einen Leitfaden gegen Diskriminierung kannte er laut der Universität Potsdam nicht.
Eigentlich soll die neue Schule schon im Sommer 2026 öffnen. Doch zumindest ein Neubau bis dahin scheint illusorisch. Wie geht es nun weiter?
Der Bau gilt seit Jahren als Schandfleck im Westen der Stadt. Doch nun könnte er bald vom privaten Eigentümer saniert werden.
Die Stadtwerke starten mit dem aufgestauten Rechnungsversand. Wegen der Energiepreisbremse ging dem ein komplexes Verfahren voraus.
Falls Wassermangel droht, kann das Rathaus ein Befüllungsverbot für private Swimmingpools verhängen. Allerdings gibt es keinen Überblick zu Standorten.
Seit dem Brandbrief aus Burg gibt es auch mehr Hinweise aus Potsdam. Für zwei Schulen gibt es konkrete Vorwürfe. Das Bildungsministerium will Lehrer mehr unterstützen.
Der Allgemeine Studierendenausschuss kritisiert die aus seiner Sicht diskriminierende Sprache in einem Jura-Lehrbeispiel. Die Uni-Leitung will mit dem verantwortlichen Dozenten sprechen.
Es geht um die offizielle Vertretung für rund 25.000 behinderte Menschen in Potsdam. Sie kann ab sofort per Briefwahl bestimmt werden.
Der im März überraschend gefällte Beschluss der Stadtverordneten soll zurückgenommen werden. Debattiert wird dazu wieder im September.
Lange gehörte der Bund für Umwelt- und Naturschutz zu den Kritikern der Pläne für das Potsdamer Stadtviertel – nun wird es versöhnlicher.
Das kommunale Krankenhaus hatte dem Orthopäden fristlos gekündigt. Deswegen zog der Mediziner vor Gericht – mit Erfolg.
Die Potsdamer Sozialdezernentin hatte im PNN-Gespräch erklärt, für das Bergmann-Klinikum sei ein Neubau quasi alternativlos. Daran gibt es nun Kritik.
Die Stadtspitze dreht die unter der früheren Beigeordneten Aubel vorgenommene Fusion von Jugend- und Bildungsbereich zurück – und geizt nicht mit Kritik.
Die Beamten prüften nach Polizeiangaben eine verdächtige Postsendung. Sie ging im Büro der Grünen in der Potsdamer Innenstadt ein.
In dem aufsehenerregenden Fall steht am Donnerstag eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht an – mit dem beteiligten Chefarzt. Gegen beide Mediziner ermittelt weiter die Staatsanwaltschaft.
Im Mai hatten die Stadtverordneten für eine langfristige Sicherung des Freilands gestimmt. Nun wollen die Rechtspopulisten ein anderes Betreibermodell.
Die Rathauskooperation aus SPD, Grünen und Linken hatte die Sozialprojekte in den Haushaltsverhandlungen durchgeboxt. Nun zeigt sich: Der Zeitplan taugt nicht.
Das neue 5000-Einwohner-Quartier in Potsdam soll möglichst unabhängig von Gas betrieben werden – mithilfe von Geothermie und Solaranlagen. Das sind die Pläne.
In einem Brandbrief warnt Ortsvorsteher Winfried Sträter vor einem Verkehrschaos wegen einer Sommerbaustelle. Der Landesbetrieb Straßenwesen versucht zu beruhigen.
Neuzugang aus Bayern: Die Autorin und Journalistin Juliane Grimm-von Wedemeyer wird Pressesprecherin im Potsdamer Rathaus.
Pflichtlektüre für Gewerbetreibende im Zentrum – noch bis Mitte Juli können Betroffene dem Rathaus ihre Einwände senden.
Die Stadtverwaltung will drei Areale für Einfamilienhäuser verkaufen. Das sorgt für Irritationen in der Politik. Das Rathaus rechtfertigt das Vorgehen.
Nach Klagedrohungen gegen den vom Rathaus favorisierten Standort für neues Gymnasium schlägt Carmen Klockow eine neue Fläche vor – die aber nicht der Stadt gehört.
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