Es gibt Hinweise dafür, dass die Kristall Bäder AG die Stadt Werder bewusst betrogen hat. Das meint zumindest CDU-Fraktionsvize Peter Kreilinger. Doch was ist an diesem Vorwurf dran?
Henry Klix

Kleinmachnow markiert Sehenswürdigkeiten mit QR-Codes und beteiligt sich an Netzreisefüher

Die Stadt Werder untersucht, ob und wie sie sich von ihrem Projektpartner für die Blütentherme trennen kann. Das Vertrauensverhältnis sei nachhaltig zerrüttet, sagt die Bürgermeisterin
Siegerentwurf für neues Kirchengemeindehaus in Kleinmachnow gekürt: Er erinnert etwas an einen alten Reitstall und fügt sich in das Gesamtensemble ein, urteilt die Jury.

Die Stadt Werder habe für die Blütentherme keinen Cent zu viel bezahlt, das betont Kristall-Bäder-Chef Heinz Steinhart. Vielmehr müssten sogar offene Rechnungen bei der Stadt eingeklagt werden

CDU-Kreischefin Saskia Ludwig spricht im Interview über den Zustand des CDU-Landesverbands, ihren Vorschlag zur Mitgliederbefragung und die Gründe, warum es in Potsdam-Mittelmark so viel besser läuft.

In Potsdam gibt es bislang 110 Grippe-Fälle. In der Umgebung sind deutlich mehr Grippe-Erkrankungen gemeldet. Masern-Erkrankungen stellen aktuell keine Gefahr da.

In Michendorf überfiel eine Frau eine Postagentur. Sie forderte Geld und Briefmarken. Nun wird die Verdächtige gesucht.
Für den Streik am Dienstag im Nahverkehr hat PNN-Autor Henry Klix durchaus Verständnis. Dass tausende Schüler deswegen nicht zur Schule gekommen sind, kann er aber nicht nachvollziehen.
Die Neu Fahrländer haben viele Fragen zum Thema Verkehr: Wie ist der Stand der Dinge beim Tram-Ausbau und inwiefern sind sie vom Stadtentwicklungsverkehr Verkehr betroffen? Ein Experte von der Stadt sollte die Fragen auf einer Info-Veranstaltung beantworten - eigentlich.

Kleinmachnows Bürgermeister Grubert ist am Donnerstagabend der Kragen geplatzt. Der Grund war das ewige Gerangel um neue Regeln für die Schneebeseitigung. Doch es gab wohl noch einen Zweiten.

16 Wohnungen sollen in der denkmalgeschützten Hakeburg in Kleinmachnow entstehen. Doch wie können Wohnungsbau und Denkmalschutz in Einklang gebracht werden? In Brandenburg gibt es bereits positive Beispiele.
Die Stadt Werder und die Kristall Bäder AG sind inzwischen hoffnungslos zerstritten. Die Blütentherme wird teurer, der Eröffnungstermin verschiebt sich offenbar weiter. Und der Stillstand kostet.

Besonders schnelles Internet in Teltow ab 2015, darauf hat sich ein PNN-Leser sehr gefreut. Nahezu täglich verzweifelt er an der lahmen Verbindung. Doch das schnelle Internet kommt erst einmal nur sehr langsam daher.
In den vergangenen Monaten wurden in Schwielowsee so viele Projekte und Vorgänge zu Ende gebracht wie nie. Fertig wird eine Bürgermeisterin mit der Arbeit aber trotzdem nicht, sagt Kerstin Hoppe.
Der neue Stadthafen wird nicht billig, das Teltow Rathaus geht jetzt von Gesamtkosten von 10 Millionen Euro aus. Mittlerweile werden einige Stadtverordnete unruhig.

Sind die Teltower Asylbewerber ein Sicherheitsproblem? Das Rathaus sagt Nein. Vor Ort und von der Polizei wird diese Darstellung bestätigt.
Inzwischen wird mit Kosten von 8,5 Millionen Euro für das Teltower Großprojekt gerechnet. Bürgermeister Schmidt räumt die Ausgabenexplosion für den neuen Stadthafen ein – Liquiditätsprobleme gebe es aber nicht.
Werder (Havel) - Widerstand gegen die Pläne für ein neues Wohnquartier in Glindow: Der Betriebsrat der Hako GmbH hat in einem offenen Brief seine Bedenken gegen das Vorhaben erklärt. Der Brief an Bürgermeisterin Manuela Saß und die Stadtverordneten von Werder sei von 94 Hako-Mitarbeitern und Betroffenen unterschrieben worden, sagte Betriebsratsvorsitzender Eberhard Lukas am Mittwoch gegenüber den PNN.

Die neue Brücke in den Havelauen wurde am Mittwoch in Rekordzeit eingehoben, begehbar ist sie allerdings erst zur Baumblüte.
Michendorf - Die Michendorfer CDU hält an ihren Plänen für eine Erhöhung der Grundsteuer für Hauseigentümer fest. Die Gemeinde sei finanzstark und habe sich gut entwickelt, sagte CDU-Gemeindevertreter Jens Schreinicke in der Gemeindevertretersitzung am Montagabend.
Das Land will die Landesstraße 76, die durch Teltow und Stahnsdorf führt, loswerden. Der Kreis will sie nicht haben, jedenfalls nicht so schnell.

Ihren Wechsel zum Verband Kommunaler Unternehmen begründet die CDU-Politikerin mit dem „kurzfristigen Angebot“ für eine „außerordentlich interessante“ Aufgabe. Nachfragen werden allerdings nicht beantwortet.

Der neue Posten sei "außerordentlich interessant": So rechtfertigt die CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche ihren Wechsel auf einen hochrangigen Posten beim Lobbyverband VKU. Auf das Mandat, das sie abgibt, kann niemand nachrücken.